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Kapitel 10 – Azuras Stern oder warum man seine Aufzeichnungen nicht verlieren sollte


Miauzi

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Kapitel 10 – Azuras Stern oder warum man seine Aufzeichnungen nicht verlieren sollte

 

Ich weiß überhaupt nicht was mit mir geschieht und wie es geschieht … ich sehe von einem auf den anderen Moment nichts mehr und … kann mich nicht bewegen. Arme und Beine … sind wie taub … ich scheine noch zu stehen – also müssen ja zumindest die Beine … WAS IST HIER LOS?

 

Aus meinem Mund scheint nur ein „Hmpf“ zu kommen – also bin ich auch geknebelt.

 

Hinter mir höre ich ein … Kichern … das kann eigentlich nur von Recorder kommen. Das sie nicht in einen panischen Angstschrei anstimmt … beruhigt mich tatsächlich. Offensichtlich liege ich nicht blutüberströmt am Boden.

 

Das ich jetzt auch in meinem Kopf ein leises Lachen höre … finde ich sehr hilfreich. Scheinbar habe ich diesen Gedanken derart heftig „ausgestrahlt“ – das postwendend ein „tut mir leid“ von meiner „Mitbewohnerin“ kommt.

 

Recorder hat inzwischen mit der systematischen Untersuchung des „Gerätes“ begonnen indem ich feststecke.

 

Als sie mir verbal beschreibt in welchen extremen Positionen meine Arme und Beine festgehalten werden … bekomme ich doch schon leichte Panik. Vorsichtig zwickt mich meine Begleiterin in die Finger und Zehen … auf ihre Frage ob ich da etwas fühle kann ich ja nur mit dem Kopf nicken. Aber immerhin scheinen die Nervenbahnen noch intakt zu sein.

 

Meinen Oberkörper kann ich beugen und drehen in Bezug zu meinem Becken – also ist auch dieser Bereich in Ordnung. Nur wie soll ich mich bewegen … Moment … was ist wenn das ähnlich moderner mechanischer Prothesen funktioniert.

 

Ich versuche mich zu konzentrieren und nur daran zu denken wie ich meinen rechten Arm … und an der Reaktion von Recorder merke ich – dass sich da langsam etwas bewegt.

 

Nach 2 Stunden und einer Reihe von Fehlschlägen habe ich diese „Konstruktion“ so weit gemeistert – dass ich mich mit Hilfe der „mechanischen“ Arme und Beine bewegen und Dinge ergreifen kann.

 

Ich bin ganz ehrlich – ohne die Motivation und Hilfe von Recorder und meiner „Untermieterin“ wäre ich mit Sicherheit hier unten vor Verzweiflung gestorben.

Nach weiteren 2 Stunden gelingt es uns dann mich aus dem Helm zu befreien – endlich wieder normal sehen und sprechen – ich bin darüber unendlich glücklich.
 

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Um mich aus diesem „Gestell“ zu befreien – das an ein Exo-Skellet erinnert – müssen wir wohl zur Tardis in die Werkstatt zurück kehren.

 

Ob Arme und Beine jetzt durch „Abgreifen“ der Nerven-Impuls angesteuert werden oder dazu die „Gedanken“ alleine ausreichen … ist mir aktuell egal. Ich kann mir nicht vorstellen das die Dwemer so ein Gerät mit diesen extreme Fessel-Positionen als einfaches „Spass“-Gerät gebaut haben.

 

Recorder scheint einen ähnlichen Gedankengang zu haben:
„Das ganze kommt mir eher vor wie ein System zur totalen Fremdkontrolle vor. Da fehlt eigentlich nur noch eine Art Fernbedienung – dann kann man das „Opfer“ den ganzen Tag gegen seinen Willen … nun ich hätte da schon einige Ideen...“ und sie fingt wieder zu kichern an.

 

Soll ich sie jetzt finster ansehen oder doch lieber mit dem Blick „überrasche mich doch mit Deinen Ideen“.
Ja – ich fange langsam an diese Situation zu genießen … auch wenn im Hinterkopf immer der Gedanke da ist – wie lange es wohl dauern wird bis nach dem Ablegen Arme und Beine wieder voll eigenständig funktionieren.

 

Inzwischen haben wir meine „abgelegte“ Rüstung aufgesammelt und für die Heimreise verstaut. Da wohl von der Dwemer-Truhe wohl keine weitere Gefahr aus geht – sehen wir uns den Inhalt näher an … es sind schriftliche Aufzeichnungen und Baupläne. Bei einer ersten Sichtung merke ich – dass mir der „Transfer“ von dem Würfel wohl doch eine tiefere Einsicht in die Technologie der Dwemer gegeben hat.

 

Der Aufzug führt uns aus der Tiefe zurück in die Nähe des Einganges – auch wenn die Dwemer-Spinnen in der Regel keine Gefahr sind – in diesem Exo-Skellet bin ich an vielen Stellen nicht geschützt. Also heißt es den Schild effektiv einzusetzen. So lange ich rein instinktiv meine mechanischen Arme und Beine als meine eigenen natürlichen betrachte – macht es keinen Unterschied … kein Ruckeln – keine Zeitverzögerung.
 

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Als wir die Ruine durch eine Art Hinterausgang verlassen können … ist noch tiefe Nacht. Nach einer kurzen Beratung beschließen wir bis zum Sonnenaufgang zu warten – ein Abstieg in der Dunkelheit mit mir in diesem Zwangsanzug halten wir beide für zu gefährlich.

 

Während wir auf den anbrechenden Morgen warten – bemerke ich das meine Begleiterin sehr trübsinnig und abwesend ist. Als ich sie darauf anspreche versucht sie zunächst auszuweichen … aber dann ringt sie sich doch durch und erzählt mir die Ursache ihres Kummers:

 

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Seit sie hier in Himmelsrand angekommen ist – fertigt sie Aufzeichnungen an. Diese werden von ihr regelmäßig – auf welchem Weg das geschieht möchte sie nicht verraten – an ihre Akademie geschickt. Dort werden sie ausgewertet und dienen auch der Beurteilung ihrer Arbeit als Beobachterin. Und nun hat sie festgestellt – dass sie einen Teil dieser Daten verloren hat.

 

Ich denke bei mir „...was für ein Schussel...“ und bekomme gleich eine Ergänzung meiner „Mitbewohnerin“ angeheftet „...aber ein echt süßer...“. Damit ist wohl klar dass ich gar nicht anderes kann als ihr bei der Suche zu helfen:
„Lass uns erst einmal zur Tardis zurück kehren und mich aus diesem teuflischen Exo-Skelett befreien. Danach können wir die Suche nach Deinen verschwundenen Berichten in Angriff nehmen.“

 

Je länger ich in diesem Dwemer-Anzug stecke und auf meine künstlichen Arme und Beine angewiesen bin … desto besser kommt mein Körper und meine Psyche damit zurecht. Schon eigenartig – bei einer so simplen Geste wie beim dem Kratzen mit der Hand am Kopf eine gefühllose Metallhand am Kopf zu spüren. Der fehlende Tastsinn an Füßen und Händen ist immer noch befremdlich – wie fest man etwas anfasst kann man nicht verifizieren.
 

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Nach unserer Ankunft in der Tardis dauert es noch weitere 2 Stunden bis es Recorder und mir gelingt den Verschluss-Mechanismus des „Anzuges“ zu knacken. Zunächst liege ich komplett unbeholfen am Boden – während meine Begleiterin meine komplett tauben und gefühllosen Gliedmaßen aus ihrer Zwangsposition bewegt und durch gezielte Massage ihnen langsam wieder „Leben“ einhaucht.

 

Es ist als würden ganze Heere von Armeisen unter der Haut meiner Arme und Beine krabbeln. Da dies aber nach Weile beginnt abzuebben … verschwindet auch meine Befürchtung an meinen Nervenbahnen Schäden davon getragen zu haben. Ein weiteres Hoch auf diesen jungen und so beweglichen Körper.

 

Während ich noch in der Badewanne entspanne hat sich Recorder wieder ihren Ebonit-Anzug angezogen und „tänzelt“ wie in Trance irgendwelche Melodien summend durch die Räume.

 

Nach einem langen und erholsamen Schlaf sichte ich die geborgenen Pläne. Neben 2 sehr unterschiedlichen Rüstungen und mehreren Waffen – deren Schemas ich noch nicht vollständig verstehe – sind auch andere „Dinge“ dabei. Diese „Dinge“ stellen quasi eine Grundlage bzw. Einführung in die Herstellung von Dwemer-Automaten dar. Das ganze entpuppt sich als geschickte Kombination von Schmiede- und Verzauberungstechniken.

 

Ich zeigte Recorder die beiden Dwemer-Rüstungen mit dem Hinweis das ich es für nötig halte das sie besser „gepanzert“ ist wenn sie mich begleitet. Sie entscheidet sich für dieses Outfit – welches ich ihr innerhalb von 1 Tag anfertigen kann.

 

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Das erste Reiseziel auf der Suche nach ihren Aufzeichnungen wäre Winterfeste – wo sich die Magier-Akademie von Himmelsrand befindet.
Ich schlage Recorder zunächst einen Umweg vor – ich möchte mir den Dwemer-Turm in der Nähe des Ork-Dorfes – von dem Ghorza gesprochen hat – anschauen. Also reisen wir mit der Tardis nach Markath.

 

Unser kurzer Besuch in der Schmiede signalisiert Ghorza unsere erfolgreiche Rückkehr aus „Anvanchenzel“. Auch die von Recorder getragene neue Ausrüstung weist auf unseren Erfolg hin.

 

Wir beschließen zunächst dem Häuptling im Dorf unsere Aufwartung zu machen – dadurch bekomme ich auch die Erlaubnis in der Mine nach Erz zu schürfen. Als wir uns nach dem Dwemer-Turm erkundigen – berichtet er uns das seine Jäger dort auf Agenten der Thalmor gestoßen sind. Diese scheinen niemand in die Nähe des Turmes lassen zu wollen – den Jäger haben sie sehr deutlich mit tödlicher Gewalt gedroht – sollten sie sich weiter nähern.

 

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Dieses arrogante Auftreten der Aldmer – speziell der Thalmor-Agenten – geht mir schon länger gegen den Strich. Nach den „strahlend blauen Augen“ der Draugr und den tödlichen Dwemer-Konstrukten lasse ich mich von diesen „Fremdlingen“ nicht daran hindern mich hier in meiner neuen Heimat frei zu bewegen.

 

Da sie uns ohne Warnung direkt angreifen … hat sich das mit „..ich gebe Euch eine Chance von hier lebend zu verschwinden...“ auch schon erledigt. Ihre Rüstungen und Waffen schicke ich via Portal ins Tardis-Lager – mal schauen was davon verwertbar ist.

 

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Aber was meint Recorder mit Heuhaufen oder Menschenmassen in denen man sich gut verstecken könne … ähm wir sind hier in der Wildnis und da haben wir wohl eher Bäume oder Büsche.

 

War da nicht ein Heuhaufen an der Windmühle in der Matrix … sie wird doch nicht versucht haben … den Assassinensprung … also darum murmelte sie öfters von einem „Enzio“ oder „Altair“.

Spoiler

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Nun steht der Turm uns offen … offensichtlich waren die Hochelfen nicht schlau genug das Türschloss aufzubekommen. So schwer sind doch diese Dinger nicht zu knacken. Neben viel Dwemer-Schrott – der sich gut in Metall-Barren umschmelzen lässt und einer sehr interessanten Armbrust – finde ich auch ein Buch … ein Bedienhandbuch für Power-Rüstungen.

 

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„Was bitte hast Du da gefunden?“ fragt mich meine Begleiterin.

 

„Sieht nach einem Handbuch über schwer gepanzertem Exo-Skelett aus. Aus dem Einführungstext geht hervor das die Servo-Antriebe eine Art „magischen“ Energiequelle besitzen.“ antworte ich leicht verwirrt. „Aetherium-Energiequelle lese ich hier noch – was auch immer das ist?“

 

„Sage doch mal – seit wann kannst Du die Schrift der Dwemer lesen ohne eine Übersetzungshilfe von mir?“ fragt mich meine Begleiterin mit einem Lächeln in ihrem Gesicht.

 

Jetzt bin ich komplett … perplex. „Soll das eine Auswirkung dieses Würfels sein?“ denke ich laut nach.

 

„Wahrscheinlich – ich hatte ja schon bei der Auswertung der in der Ruine gefundenen Unterlagen gemerkt das Du an vielen Stellen alleine zurecht kommst. Aber dies hier ist dann wohl der endgültige Beweis – dass dieser Würfel Dir mindestens die Sprache und Schrift der Dwemer „beigebracht“ hat.“ – antwortet sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und klärt mich über den Hintergrund des „Aetheriums“ auf – das Auffinden – den Abbau und den Streit der dann in einen regelrechten Krieg mündete.

 

Nun wende ich mich der Armbrust zu die auf dem Tisch liegt. Schnell erkenne ich das Teil was den entscheidenden Unterschied zu allen bisherigen Modellen ausmacht die ich kenne … diese Armbrust hat ein Magazin für die Bolzen. Nach einer kurzen Untersuchung stelle ich fest – dass dieses Waffe dadurch über eine automatische Lade-Vorrichtung verfügt.

 

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Wir kehren ins Ork-Dorf zurück und berichten dem Häuptling von dem Tod der Talmor-Agenten. Offiziell nimmt er es nicht zur Kenntnis – schließlich will er mit dieser Organisation der Hochelfen keinen Ärger haben … aber natürlich können seine Jäger dort wieder ungestört auf die Pirsch nach Beutetieren gehen.

 

Ich beschließe mich in der Mine umzusehen und komme auf dem Weg dorthin an der Schmiede vorbei. Und auch hier muss sich der Lehrling von der Lehrmeisterin so einige Sprüche anhören: „... der Stahl hört Dein Wimmern nicht.“ … diese Orkfrauen sind ganz nach meinem Geschmack.

 

Mit einem Rucksack voller Oreichalkos-Erz verlassen wir das Dorf und kehren zur Tardis zurück.

 

In der Werkstatt kann ich die Armbrust genauer untersuchen und nebenbei die Mechanismen reinigen und instandsetzen … nicht das es an dieser Dwemer-Technik viel zu tun gäbe … nach 3800 Jahren … ob ich das irgendwann begreifen werde.

 

Das Magazin fast 30 Bolzen – also habe ich mal welche für 6 volle Ladungen hergestellt. Diese Armbrust wiegt zwar recht viel – dafür bekomme ich aber die Feuerkraft von mehreren Schützen in eine einzige Waffe gepackt.

 

Ich nehme mir die Unterlagen aus „Avanchencel“ vor – bei den ersten Sichtungen war ich auf etwas gestoßen – das nichts mit Rüstungen, Waffen oder Automaten zu tun hatte. Nach einiger Zeit finde ich es … eine Konstruktionsanleitung für einen Dwemer-Würfel. Man würde so etwas eher bei einem Magier vermuten – denn er steigert neben der Magie-Regeneration auch die Resistenz gegen magische Attacken.

 

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Die Tardis verlegen wir nach Weißlauf – von dort geht es zunächst nach Dämmerstern die Bake freischalten und danach nach Winterfeste. Langweilige Fahrt durch eine verschneite Landschaft … viel Zeit um notwendigen Schlaf nachzuholen. In der Nähe unserer Reiseziels macht uns der Fahrer auf den riesigen Schrein von Azura aufmerksam … den kann man wirklich aus einer großen Entfernung sehen.

 

Vor 80 Jahren gab es den „großen Zusammenbruch“ – eine Art riesige Flutwelle aus dem Geistermeer zerstörte große Teile der Stadt. Die Akademie – die einst so etwas wie den Stadtkern bildete – liegt heute auf eine irrwitzig schmalen Klippe. Das was heute als der Ort „Winterfeste“ bezeichnet wird – war ursprünglich der südlichste Rand der Stadt. All dies berichtet mir Recorder – die auf der Fahrt die Aufzeichnungen aus ihrer Einweisung mit den heute noch vorhandenen Informationen der Einheimischen abglichen hatte.

 

Auf der einzigen Straße dieser Häuser-Ansammlung können wir den Streit einer Nord-Frau mit ihrem Mann gar nicht überhören … der sich wohl lieber im Wirtshaus aufhält als hinter einer Ladentheke zu stehen. Die Klaue die sie mir verkauft gehört definitiv zu einem der Rätsel-Schlösser eines Nord-Grabes – und mit dem Namen „Yngol“ werden wir es wohl auch finden.

 

Mein Blick zu Recorder stellt nur eine Frage: „Lust auf leuchtend blaue Augen?“ … ihr breites Grinsen gibt mir die passende Antwort.

 

Ich aktiviere den Zauber zum Auffinden der Bake … sie befindet sich in einer alten Haus-Ruine.

 

Nun bitte ich Recorder sich genau zu erinnern was sie damals bei ihrer Ankunft hier vor Ort gemacht hat. Zwar sind es nur Bruchstücke aber ich kann mir in Gedanken etwas „zusammen reimen“ … und werde fündig. Beim Aufheben der „Aufzeichnung“ scheint diese ich zu aktivieren – ich sehe eine kurze Szene in der Recorder wie ein „Geist“ dargestellt wird und ich höre ich Stimme.
 

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Ja – Du bist definitiv für dieses Winterwetter falsch angezogen – scheint so als ob dich dein Mentor bewusst falsch oder unzureichend informiert hat. Ich mag diese „Tussi“ definitiv NICHT – da bin ich ganz bei dir. Die mögen dich also nicht weil du anderes bist als üblich … was bin ich froh das du so anders bist!

 

„In Ordnung – das erste verlorene File haben wir gefunden – bleiben ja nur noch vier. Das nächste wäre dann in … Moment … an den heißen Quellen südlich von Windhelm“ sprudelt Recorder sichtlich erfreut heraus.

 

Zunächst aber schlagen wir den Weg zum Schrein von Azura ein – ein recht weiter Weg in der verschneiten Berglandschaft. Aber ein guter Test für die Feuerkraft der neuen Dwemer-Armbrust – weder Bären noch Trolle kamen auf Nahkampf-Entfernung an uns heran.

 

Am Schrein – der aus der Nähe selbst den Begriff „imposant“ übertrifft – finden wir eine einsame Priesterin … die oh Wunder uns schon erwartet hat. Ich ahne es schon bei ihren Worten – auch Fürstin Azura hat ein Anliegen an mich. Auf unserem Weg zum Schrein hatte ich Recorder gebeten mir einen kurzen Abriss über diese Göttin zu geben. Insbesondere ihre Rolle im Zusammenhang mit dem verschwinden der Dwemer und der Wandlung der „Chimer“ zu „Dunmer“ fasziniert mich – aber auch ihr Wirken im Zusammenhang mit dem „Nerevarine“ finde ich interessant.
 

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Ja – sie ist das was man als eine „gute“ Daedrische Fürstin bezeichnen kann – aber wehe man verärgert sie.

 

Natürlich hat man eine Aufgabe für mich … ich soll ihr wichtigstes Artefakt das auf Mundus verweilt wieder besorgen. Aber es ist schön das die Priesterin „Aranea Ienith“ mit ihrer wohl modulierten Alt-Stimme dies als Bitte vorträgt … und kein weiblicher „Feldwebel“ mir in den Kopf brüllt. So etwas nimmt mich gleich für die „Göttin der Dämmerung“ ein.

 

Da wir sowieso nach Winterfeste zurück wollen – ist die Suche nach einem sich dort aufhaltenden „Dunmer“-Magier kein wirklicher Umweg. Wir finden ihn im Gasthaus und schon beim Eintreten bekommen wir mit – das der Wirt auf „Nelacar“ nicht gut zu sprechen ist. Von ihm erfahre ich Näheres über einen von der Akademie verstoßenen Magier mit Namen „Malyn Varen“ – der mit dem „Stern von Azura“ experimentiert hat. Dieser „residiert“ mit seinen Anhängern in einer Ruine am „Ilinaltas-See“.

 

Nach einer kurzen Beratung mit Recorder besteigen wir die Kutsche nach Windhelm. Dort angekommen betreten wir die Stadt mit der Absicht die dortige Tardis-Bake zu finden und aktivieren.

 

Bei Betreten der Stadt werden wir Zeuge wie zwei angetrunkene Nord eine Dunmerin mit rassistischen Sprüchen bedrohen und versuchen einzuschüchtern. Wie ich diese Typen mit ihren „wer nicht für uns ist – der ist gegen uns und den kaufen wir uns nachts“ hasse.

 

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Ich schaue auf meine gepanzerte rechte Hand und entscheide dem Wortführer eine Lektion zu erteilen – indem ich ihn zu einem Boxkampf heraus fordere. Nach wenigen kraftvollen Gerade und Haken einer bretonischen Schmiedin hat er genug und zieht sich wimmernd und leise fluchend zurück.

 

Auch wenn sich die Dunmerin nicht viel anmerken lässt – hat die Tracht an Prügel die ich dem großmäuligem Raufbold verpasst habe – doch innerlich gut getan.
 

Ja – man kann sehr schnell zum Flüchtling werden und dann hat man es oft nicht mehr selbst in der Hand wieder ein sicheres Zuhause für sich und seine Familie zu finden … ganz zu schweigen davon von den ursprünglichen Bewohnern in der neuen Heimat geduldet oder gar akzeptiert zu werden.

 

An Recorders Gesichtsausdruck lese ich eine klar Botschaft ab: „Danke das Du es mit den Fäusten gelöst hast – ich wollte schon meine Schwerter ziehen.“

 

Es dauert zwar eine Weile bis wir den Standort der Bake finden … als Fremder Nachts in den Gassen Zauber zu wirken sollte eigentlich mehr Aufmerksamkeit der Stadtwachen nach sich ziehen … aber außer Bemerkungen für warme Betten oder einen Met kam von diesen Typen nichts.


„Was muss man im Leben alles verpasst oder verbockt haben um als Stadtwache zu enden?“ – frage ich mich in Gedanken.

 

An einer Feuerschale komme ich mit einer sich dort aufwärmenden Bettlerin ins Gespräch. Gegen einen kleinen Obolus wird sie gesprächig und so erfahre ich von ihr den Standort des „Yngol“-Grabes.

 

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Unser Fußmarsch führt uns entlang der Flussmündung an mehreren Gehöften vorbei – bis wir schließlich am Eingang des Grabes ankommen. Wir bewegen uns sehr vorsichtig durch die Grabanlage – aber außer einigen recht leicht zu überwindenden Fallen wirkt es wie … ausgestorben … ähm … also wie sagt man es wenn man auf keine umher wandelnden Draugr stößt?
 

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Ein Geist der „FUS RO Was?“ beherrscht … ich bin echt wie eine Stroh-Puppe durch den Raum gewirbelt worden. Zum Glück kann ihn Recorder mit ihren Schwert-Wirbel-Attacken so lange ablenken bis ich wieder auf den Beinen bin und die Armbrust im Anschlag habe.
 

Ich habe aus dem Geist von Yngol mit Hilfe der Dwemer-Bolzen einen Igel gemacht. Sein beschworener Wintersturm wurde dank meiner Magier-Resistenz deutlich abgedämpft – nicht so gut ist es meiner Gefährtin ergangen. Ich habe mit meinen Flammenzauber so lange auf einen Stein gehalten bis er von selbst aufglühte und diesen dann als Wärmequelle für Recorder benutzt.

 

Während sie sich an dem Stein wieder aufwärmte schaute ich mir die Grabkammer näher an und fand Yngols verzauberten Rüstungshelm. Dafür das er uns so derart zugesetzt hat … haben wir wohl eine Belohnung verdient. Ich packe ihn als Trophäe ein.
 

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Nach unserer Rückkehr an den Ställen von Windhelm beraten wir uns mit dem dortigen Kutscher. Recorder weiss noch ungefähr wo sie ihre Aufzeichnungen verloren hatte und die Dunkelwasser-Kreuzung ist das am nächsten gelegene Ziel einer Kutschenreise.

 

Dort angekommen suchen wir den Eingangsbereich des nahegelegenen „Ahnenschimmer-Heiligtum“ auf. Der Punkt für die Bake liegt in der Nähe.

 

Die Aufzeichnungen zu finden … nun das ist echte Arbeit. Aus den Erinnerungen von Recorder ist echt nicht viel zu entnehmen … letztlich ist es eines der „Sinterbecken“ mit dem warmen mineralischem Wasser – an dessen Rand ich den „Datenträger“ finde.

 

Wieder sehe ich eine geisterhafte Recorder – die sich typisch wortreich über ihr Schicksal äußert. Ja – die Wölfe hier in Himmelsrand sind deutlich weniger … zurückhaltend als ich es selbst in Erinnerung habe.

Spoiler

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Da wir für den 3. Datensatz nach Weißlauf zurück kehren müssen – beschließe ich mit meiner Gefährtin zu Fuß zu den Ställen von Windhelm zurück zu kehren und somit die Umgebung näher zu erkunden. Zudem fällt mir aus – dass in der Umgebung der Sinterbecken auch die von der Alchemistin gesuchten Jasbis-Trauben wachsen.

 

Als erstes steuern wir einen gut sichtbaren Berg an. Die „Knochenspitze“ hat eine Wortmauer – deren „Bewachung“ besteht aber nur aus ein paar Knochen-Männern.
 

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Von der „Knochenspitze“ kommend schleichen wir an einem Lager mit Riesen und ihren Mammuts vorbei und erreichen die Überlandstraße – die von Windhelm bis Rifton führt. Auch hier am Rande ist der den Boden erwärmende Vulkanismus noch wirksam – die gesuchten Trauben wachsen überall entlang der Straße.
 

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Wir folgen der Straße nach Norden und treffen nach einer Weile auf einen sehr seltsamen Khajiit – der sich selbst „M`aiq“ nennt. Seine Aussagen scheinen zunächst keinen Sinn zu ergeben – denn bitte warum sollen Schmetterlinge auf einmal sehr selten geworden sein. Ja – zugegeben … ich fange einige … na vielleicht mehr als einige … aber bestimmt nicht so viele das sie vor der Ausrottung stehen … oder doch??
 

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Auf dieser Straße gelangen wir zu einem kleinen Ort mit Namen „Kyneshain“ – den ein Gasthaus und eine Erzmine prägen. Der flehende Blick meiner Begleiterin veranlasst mich eine längere Pause im Gasthaus einzulegen. Auf eine Übernachtung verzichten wir jedoch – ein paar Stunden später erreichen wir die Ställe. Von dort aus nehmen wir die Kutsche nach Weißlauf … die lange Fahrt gibt uns genügend Zeit für den nötigen Schlaf.
 

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Die 3. Aufzeichnung ist auf dem Markt zu finden … und nein es wundert mich gar nicht das meine Gefährtin diese dem Thema „Süßkuchen“ gewidmet hat. Keine Ahnung warum diese zwar recht gut schmeckenden „Dinger“ sie derart in Begeisterung versetzen … ich würde schon klar von einer Sucht aus diese sprechen.

 

Wir stehen also mitten am Tage auf dem Markt von Weißlauf und niemand außer uns beiden kann diese Projektion sehen … nun das würde vielleicht auch erklären – warum ebenfalls niemand den Datenträger sehen kann – der ja für mich deutlich sichtbar auf dem Brunnengitter lag.

Spoiler

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Als Recorder ansetzt mir den nächsten Standort zu nennen – winke ich ab und sage dass Azuras Aufgabe vorgeht. Was ich nicht ausspreche ist der Umstand das ich soeben einen brennenden Drang danach verspürt habe – mich um dessen Wiederbeschaffung zu kümmern. Ja – da hat eine gewisse Daedrische Fürstin mich sehr subtil an etwas erinnert … immer noch besser als ein die Ohren zerfetzendes Gebrüll mitten im Kopf.

 

Mein für einen kurzen Moment wohl leicht irre anmutenden Blick ließ ihre Einwände verstummen … offenbar hat sie sich wohl erinnert wie sich manche der hiesigen Götter ihren „Auserwählten“ in Erinnerung bringen.

 

Gegen eine ausgiebige Pause in der neben dem Markt geparkten Tardis scheint aber „Madame Azura“ keine Einwände zu haben. Nun – erschöpfte und verdreckte Helden könnten ja bei der Mission scheitern.

 

Im Steuerraum der Tardis studiere ich die Karte und plane die Reise zum Domizil von „Malyn Varen“. Am sinnvollste scheint mir der Weg mit der Kutsche nach „Falkenread“ zu reisen – und zunächst die dortige Bake freizuschalten.

 

Eine Straße führt von „Falkenread“ am See vorbei – neben einer Sägemühle befindet sich eine weitere Bake. Von dort aus ist es am Seeufer entlang nicht mehr weit bis wir zu dem alten kaiserlichen Außenposten „Ilinalta“ kommen.

 

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Nein – wir stürmen nicht mit lautem Hurra in das Versteck mit einer unbekannten Anzahl von Magiern und Totenbeschwörer … wir rufen auch nicht laut „im Namen von Azura werde ich Dich bestrafen“ … nein – wir machen das alles heimlich wie … Assassinen. Nur verwenden wir keine Armklingen oder Ninja-Shuriken … sondern schnöde Armbrüste mit DAUERFEUER und mähen unsere Feinde regelrecht nieder. Das sind wir auch dem toten Fischer schuldig – der zur Abschreckung „unerwünschter“ Besucher gleich am Eingang gekreuzigt wurde.

 

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Und wer vorsichtig schleicht erfährt auch ab und an Nützliches … durch seine Feinde.
So ist der gesuchte „Malyn Varen“ gar nicht unter den … sagen wir mal „normal“ Lebenden … er hat seine Seele in den von ihm modifizieren Stern transformiert und benötigt zur Erhaltung seiner Existenz einen ständigen Nachschub an menschlichen Seelen. Dafür hat er seine ihm ergebenen Anhänger … stellt sich für mich die Frage was haben diese von ihm?

 

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Ich hatte mich während der Kämpfe in den Katakomben entschieden – den Stern auf jeden Fall zum Schrein zurück zu bringen. Egal was man von Daedra-Fürsten hält … aber wenn ein Mensch diese versucht in Sachen Verruchtheit zu übertreffen … dann kann sich gerne ein göttliches Strafgericht darum kümmern.

 

Auf dem Weg nach Weißlauf zurück suche ich noch eine weiteren Punkt mit einer Bake auf … diesmal liegt der auf dem Seegrund in der Nähe der 3 Sternzeichensteine.

 

Diesmal ist keine Kutschenfahrt nach Winterfeste nötig … zur Anreise nutzen wir unser Dwemer-Konstrukt … eine kleine Box die innen größer ist als sie außen erscheint.

 

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Ich wollte ein göttliches Strafgericht für den Frevler .. hätte ich mal den Mund in Gedanken nicht so voll genommen. Eigentlich war mir klar … das ich derjenige sein werde – der „Malyn Varen“ im Stern gegenüber tritt.

 

Aber die Methode von Azura ist eben nicht „ich befehle es ... also hat es gefälligst auch zu passieren“ … nein – diese Göttin legt offenbar Wert darauf ihren Champion mit Argumente zu überzeugen … in einem sanften Tonfall.

 

Wenn man da nein sagt … kann man sich wochenlang in keinem Spiegel selbst anschauen. Ja – ich habe verstanden.
Aber meinen Wunderring darf ich verwenden … so hat der Typ mit seiner Dremora-Wächtern keine Chance.

 

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Meine Reise ins Innere des Sterns war kurz … und Azura baut ihn wieder zusammen.

 

Die Priesterin „Aranea Ienith“ gibt mir nun eine kleine Kiste mit einem mir sehr bekannten Aussehen. Die nun folgende Mitteilung verwirrt mich dann aber doch:
„Azura hat mich angewiesen ihrem Champion – also Dir – dieses Geschenk zu übergeben. Das dir bekannte Siegel kannst Du aber erst in 7 Tagen öffnen. Den Grund dazu wirst Du in diesem Kästchen finden.“

 

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Wir verabschieden uns von ihr und kehren zur Tardis zurück. Ich steuere unser Zuhause nach Weißlauf zurück. Nach einer ausgiebigen Erholung … waschen – essen – schlafen und im Meer schwimmen … beschieße ich Laura bei ihren immer noch bestehenden Problemen zu helfen.

 

Recorder bleibt in der Tardis zurück und wird sich mit den in „Avanchencel“ gefundenen Waffen-Bauplänen beschäftigen. Ich frage mich ja nur … ob sie einen persönlichen Rekord im Dauertragen von Latex-Anzügen aufstellen möchte?

 

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Spoiler

Chapter 10 - Azura's star or why you shouldn't lose your notes


I don't know at all what is happening to me and how it is happening ... I can't see anything from one moment to the next and ... I can't move. Arms and legs ... are numb ... I still seem to be standing - so at least the legs must be ... WHAT'S HAPPENING HERE?


Only a "hmph" seems to come out of my mouth - so I am gagged too.


Behind me I hear a ... giggle ... that can really only come from Recorder. That she doesn't intonate a panicked cry of fear ... actually reassures me. Obviously I am not lying on the floor covered in blood.


The fact that I now also hear a soft laugh in my head ... I find very helpful. Apparently I have "broadcast" this thought so violently - that a "sorry" comes posthaste from my "flatmate".


Recorder has meanwhile begun a systematic examination of the "device" in which I am stuck.


As she verbally describes to me the extreme positions in which my arms and legs are being held ... I start to panic. Carefully my companion pinches my fingers and toes ... when she asks me if I feel anything I can only nod my head. But at least the nerves seem to be intact.


I can bend and turn my upper body in relation to my pelvis - so this area is also fine. Only how am I supposed to move ... wait ... what if this works similar to modern mechanical prostheses.


I try to concentrate and just think about how I move my right arm ... and from Recorder's reaction I realise - that something is slowly moving.


After 2 hours and a series of failures, I have mastered this "construction" so far - that I can move and grab things with the help of the "mechanical" arms and legs.


I am quite honest - without the motivation and help of Recorder and my "lodger", I would certainly have died of despair down here.


After another 2 hours we manage to free me from the helmet - finally I can see and speak normally again - I am infinitely happy about that.
[Picture Exo-Skellet]

 

To free myself from this "frame" - which reminds me of an exo-skellet - we will probably have to return to the Tardis in the workshop.


Whether arms and legs are now controlled by "tapping" the nerve impulse or whether "thoughts" alone are sufficient ... I don't care at the moment. I can't imagine that the Dwemer built such a device with these extreme restraint positions as a simple "fun" device.


Recorder seems to have a similar thought process:
"The whole thing seems more like a system for total foreign control to me. All that's missing is some kind of remote control - then you can control the "victim" all day long against his will... well, I've got some ideas..." and she starts to giggle again.


Should I scowl at her now or rather with the look "surprise me with your ideas".
Yes - I'm slowly beginning to enjoy this situation ... even if there's always the thought in the back of my mind - how long it will take for my arms and legs to function fully independently again after I've put them down.


In the meantime we have collected my "discarded" armour and stowed it away for the journey home. Since there is probably no further danger from the Dwemer chest - we take a closer look at the contents ... they are written records and construction plans. During a first inspection I realise that the "transfer" from the cube has given me a deeper insight into the technology of the Dwemer.


The lift leads us from the depths back to the vicinity of the entrance - even though the Dwemer spiders are generally no danger - in this exo-skellet I am not protected in many places. So it's a matter of using the shield effectively. As long as I purely instinctively consider my mechanical arms and legs as my own natural ones - it makes no difference ... no jerking - no time delay.
[Picture shield and sword]

 

When we can leave the ruin through a kind of back exit ... it is still deep night. After a short consultation we decide to wait until sunrise - a descent in the dark with me in this straitjacket we both consider too dangerous.


While we wait for the dawn - I notice that my companion is very gloomy and absent-minded. When I speak to her about it, she tries to avoid it at first ... but then she gets her way and tells me the cause of her distress:
[Picture recorder crouching on the floor.]


Since she arrived here in Himmelsrand - she has been making records. She regularly sends them to her academy - she doesn't want to tell me how this is done. There they are evaluated and also serve to assess her work as an observer. And now she has discovered that she has lost some of this data.


I think to myself "...what a scatterbrain..." and immediately get an addition from my "flatmate" pinned on "...but a really sweet one...". So it's clear that I can't do anything but help her find him:
"Let's first return to the Tardis and free myself from this devilish exo-skeleton. After that we can get on with the search for your missing reports."


The longer I'm in this Dwemer suit and dependent on my artificial arms and legs ... the better my body and psyche cope. It's strange - to feel a numb metal hand on my head during such a simple gesture as scratching my head with my hand. The missing sense of touch on feet and hands is still strange - how firmly you touch something cannot be verified.
[Picture head scratching in the Dwemer suit].

 

After our arrival in the Tardis, it takes another 2 hours until Recorder and I succeed in cracking the locking mechanism of the "suit". At first I lie completely awkwardly on the floor - while my companion moves my completely numb and insensitive limbs out of their forced position and slowly breathes "life" back into them through targeted massage.


It is as if whole armies of arm ants are crawling under the skin of my arms and legs. But as this begins to subside after a while ... my fear of having suffered damage to my nerves also disappears. Another cheer for this young and so agile body.


While I am still relaxing in the bathtub, Recorder has put on her ebonite suit again and "prances" through the rooms humming some melody as if in a trance.


After a long and restful sleep, I look at the plans I have recovered. Apart from 2 very different armours and several weapons - the schemes of which I do not yet fully understand - there are also other "things". These "things" are more or less a basis or introduction to the production of Dwemer automatons. The whole thing turns out to be a clever combination of forging and enchantment techniques.


I showed Recorder the two Dwemer armours with the hint that I think it is necessary that she is better "armoured" when she accompanies me. She decides on this outfit - which I can make for her within 1 day.
[Picture Recorder in Dwemer explorer outfit]


The first destination in search of her records would be Winterfeast - where the Mage Academy of Himmelsrand is located.
I suggest a diversion to Recorder first - I want to check out the Dwemer tower near the orc village - the one Ghorza was talking about. So we travel by Tardis to Markath.


Our short visit to the forge signals to Ghorza our successful return from "Anvanchenzel". The new equipment carried by Recorder also indicates our success.


We first decide to pay our respects to the chief in the village - this also gives me permission to dig for ore in the mine. When we ask about the Dwemer tower - he tells us that his hunters have encountered Thalmor agents there. They don't seem to want to let anyone near the tower - they have threatened the hunters very clearly with deadly force - should they come any closer.
[Picture of Orc chieftain seated]

 

This arrogant behaviour of the Aldmer - especially the Thalmor agents - has gone against my grain for a long time. After the "bright blue eyes" of the Draugr and the deadly Dwemer constructs, I will not let these "strangers" prevent me from moving freely here in my new home.


Since they attack us directly without warning ... the "...I'll give you a chance to get out of here alive..." is already over. I'll send their armour and weapons via portal to the Tardis camp - let's see what's usable.
[Picture dead Thalmor]


But what does Recorder mean by haystacks or crowds of people that are good for hiding in ... um, we're in the wilderness here and we're more likely to have trees or bushes.


Wasn't there a haystack at the windmill in the Matrix ... she wouldn't have tried ... the assassin jump ... so that's why she often muttered about an "Enzio" or "Altair."
[Image Haystack Matrix]


Now the tower is open to us ... obviously the high elves weren't clever enough to get the door lock open. These things are not that difficult to crack. Besides a lot of Dwemer scrap - which can easily be melted down into metal ingots and a very interesting crossbow - I also find a book ... an operating manual for power armour.
[Image manual power armor]


"What have you found there, please?" my companion asks me.


"Looks like a manual on heavily armoured exo-skeleton. The introductory text says that the servo drives have some kind of "magical" energy source," I reply, slightly confused. "Aetherium energy source I still read here - whatever that is?"


"Tell me - since when can you read Dwemer writing without a translation aid from me?" my companion asks me with a smile on her face.


Now I am completely ... perplexed. "Is that supposed to be an effect of this cube?" I think aloud.


"Probably - I had already noticed during the evaluation of the documents found in the ruins that you can manage on your own in many places. But this is probably the final proof - that this cube has at least 'taught' you the Dwemer language and script." - she answers with a satisfied expression on her face and tells me about the background of the "Aetherium" - the finding - the mining and the dispute that then led to a real war.


Now I turn to the crossbow lying on the table. I quickly recognise the part that makes the decisive difference to all previous models I know ... this crossbow has a magazine for the bolts. After a short examination I realise that this weapon has an automatic loading device.
[Picture magazine crossbow]

 

We return to the orc village and tell the chief about the death of the Talmor agents. Officially he does not take note - after all, he does not want to have any trouble with this organisation of the high elves ... but of course his hunters can go stalking for prey there again undisturbed.


I decide to have a look around the mine and pass the forge on the way there. And here, too, the apprentice has to listen to a few sayings from the master craftswoman: "... the steel does not hear your whimpering." ... these orc women are quite to my taste.


With a backpack full of Oriharukon ore we leave the village and return to the Tardis.


In the workshop I can examine the crossbow more closely and clean and repair the mechanisms on the side ... not that there is much to do on this Dwemer technology ... after 3800 years ... I wonder if I will ever understand.


The magazine almost 30 bolts - so I once made some for 6 full loads. This crossbow weighs quite a lot - but I get the firepower of several shooters packed into a single weapon.


I take the documents from "Avanchencel" - during the first sightings I had come across something - that had nothing to do with armour, weapons or automata. After some time I find it ... a construction manual for a Dwemer cube. You would rather expect something like this from a mage - because it increases resistance to magic attacks in addition to magic regeneration.
[Picture Dwemer Cube]

 

We move the Tardis to Weißlauf - from there we first go to Dämmerstern to unlock the beacon and then to Winterfeste. Boring drive through a snowy landscape ... plenty of time to catch up on necessary sleep. Near our destination, the driver draws our attention to the huge shrine of Azura ... you can really see it from a great distance.


80 years ago there was the "great collapse" - a kind of huge tidal wave from the spirit sea destroyed large parts of the city. The academy - which once formed something like the city centre - now sits on a freakishly narrow cliff. What is now called the town of "Winterfeste" - was originally the southernmost edge of the city.
All this is told to me by Recorder - who on the journey had checked the notes from her briefing with the information still available today from the locals.


On the only street of this cluster of houses, we can't help overhearing the argument of a northern woman with her husband ... who probably prefers to stay in the pub rather than stand behind a shop counter. The claw she sells me definitely belongs to one of the puzzle-locks of a Northern tomb - and with the name "Yngol" we will probably find it.


My glance to Recorder asks only one question, "Fancy some bright blue eyes?" ... her wide grin gives me the appropriate answer.


I activate the spell to find the beacon ... it is in an old ruined house.


Now I ask Recorder to remember exactly what she was doing when she arrived here. There are only fragments but I can "put something together" in my mind ... and I find what I am looking for.


When I pick up the "recording" it seems to activate - I see a short scene in which the recorder is depicted as a "ghost" and I hear a voice.
[Image Scene Data File]


Yes - you are definitely dressed wrong for this winter weather - seems like your mentor deliberately misinformed or underinformed you. I definitely do NOT like this "chick" - I'm right there with you.
So they don't like you because you're different than usual ... how glad I am that you're so different!


"Alright - we have found the first lost file - only four more to go. The next one would be in ... wait ... at the hot springs south of Windhelm" Recorder gushes out visibly pleased.


But first we take the path to the shrine of Azura - quite a long way in the snowy mountain landscape. But a good test for the firepower of the new Dwemer crossbow - neither bears nor trolls came within melee range of us.

 

At the shrine - which, up close, surpasses even the term "imposing" - we find a lone priestess ... who, oh wonder, has already been expecting us. I already suspect it from her words - Princess Azura also has a request for me. On our way to the shrine I had asked Recorder to give me a brief outline of this goddess. Especially her role in connection with the disappearance of the Dwemer and the transformation of the "Chimer" to "Dunmer" fascinates me - but I also find her work in connection with the "Nerevarine" interesting.
[Picture priestess at the Azura shrine.]


Yes - she's what you might call a "good" Daedric princess - but don't you dare piss her off.


Of course, they have a task for me ... I am to retrieve their most important artefact that lingers on Mundus.
But it is nice that the priestess "Aranea Ienith" with her well modulated alto voice makes this request ... and no female "sergeant" shouts into my head. Something like that immediately captures me for the "Goddess of the Dawn".


Since we want to go back to Winterfeste anyway - the search for a "Dunmer" mage staying there is not really a diversion. We find him in the inn and as soon as we enter we realise that the innkeeper is not well disposed towards "Nelacar". From him I learn more about a mage who had been expelled from the academy by the name of "Malyn Varen" - who had experimented with the "Star of Azura". He "resides" with his followers in a ruin at "Ilinaltas Lake".


After a short consultation with Recorder, we board the carriage to Windhelm. Once there, we enter the town with the intention of finding and activating the Tardis beacon there.


Upon entering the town, we witness two drunken Nord threatening a Dunmer woman with racist slogans and trying to intimidate her. How I hate these guys with their "whoever is not for us - is against us and we will buy him at night".


I look at my armoured right hand and decide to teach the spokesman a lesson - by challenging him to a boxing match. After a few powerful jabs and hooks from a Breton blacksmith, he has had enough and retreats, whimpering and swearing softly.


Even though the Dunmer doesn't let on much - the beating I gave the loudmouthed bully - has done her good inside.
[Picture of Dunmer in Windhelm]

 

Yes - one can very quickly become a refugee and then it is often no longer in one's own hands to find a safe home for oneself and one's family again ... not to mention being tolerated or even accepted by the original inhabitants in the new home.


From the look on Recorder's face I read a clear message: "Thank you for solving it with your fists - I was about to draw my swords."


It takes a while to find the location of the beacon ... casting spells as a stranger in the alleys at night should actually attract more attention from the town guards ... but apart from remarks for warm beds or a mead, nothing came from these guys.
"What do you have to have missed or screwed up in life to end up as a city guard?" - I ask myself in my mind.


At a fire bowl I get into conversation with a beggar woman who is warming herself there. For a small fee, she becomes talkative and tells me the location of the "Yngol" grave.
[Picture of a beggar woman at a fire bowl].


Our walk leads us along the river mouth past several farmsteads - until we finally arrive at the entrance of the tomb. We move very cautiously through the tomb - but apart from some fairly easy traps to negotiate, it seems ... extinct ... er ... so how do you say it when you don't come across any Draugr wandering around?
[Image Yngol Tomb]


A spirit that commands "FUS RO What?" ... I was really whirled around the room like a straw doll. Fortunately, Recorder can distract him with her sword-whirling attacks until I'm on my feet again and have the crossbow at the ready.


I have made a hedgehog out of the ghost of Yngol with the help of the Dwemer bolts. His summoned winter storm was significantly dampened thanks to my mage resistance - my companion did not fare so well. I held onto a stone with my flame spell until it glowed on its own and then used it as a heat source for Recorder.


While she warmed up on the stone, I took a closer look at the tomb and found Yngol's enchanted armour helmet. I guess we deserve a reward for the damage he has done to us. I'll wrap it up as a trophy.
[Picture Yngol's Helmet]

 

On our return to the stables of Windhelm, we consult with the coachman there. Recorder still knows approximately where she had lost her notes and the Darkwater Crossroads is the closest destination for a carriage journey.


Once there, we seek out the entrance area of the nearby "Ancestral Shimmer Sanctuary". The point for the beacon is nearby.


Finding the records ... now that's real work. There really isn't much to take from Recorder's memories ... in the end it's one of the "sinter pools" with the warm mineral water - at the edge of which I find the "data carrier".


Again I see a ghostly Recorder - who is typically verbose about her fate.
Yes - the wolves here in Himmelsrand are considerably less ... reticent than I myself remember.
[Image Recorder 2nd Record]


As we have to return to Weißlauf for the 3rd record - I decide to return to the stables of Windhelm on foot with my companion and thus explore the surroundings more closely.
I also notice that the Jasbis grapes sought by the alchemist grow in the vicinity of the sinter pools.


First we head for a clearly visible mountain. The "Bone Point" has a word wall - but its "guard" consists only of a few bone men.
[Picture Bone Point]


Coming from the "Bone Point" we sneak past a camp with giants and their mammoths and reach the overland road - which leads from Windhelm to Rifton. Even here on the outskirts, the volcanism warming the ground is still at work - the grapes we are looking for grow all along the road.
[Picture grapes on road]


We follow the road north and after a while we meet a very strange Khajiit - who calls himself "M`aiq". His statements don't seem to make sense at first - because please why should butterflies have become very rare all of a sudden. Yes - admittedly ... I catch a few ... well maybe more than a few ... but certainly not so many that they are on the verge of extinction ... or are they???
[Picture M`aiq the Liar]


On this road we reach a small village called "Kyneshain" - which is dominated by an inn and an ore mine. The pleading look of my companion prompts me to take a longer break at the inn. However, we do without an overnight stay - a few hours later we reach the stables. From there we take the carriage to Weißlauf ... the long ride gives us enough time for the necessary sleep.
[Picture Kyneshain]

 

The 3rd recording is on the market ... and no, I'm not at all surprised that my companion has dedicated this one to the theme of "sweet cakes". I don't know why these "things", which taste quite good, make her so enthusiastic ... I would clearly call it an addiction.


So we are standing in the middle of the day on the market of Weißlauf and nobody but the two of us can see this projection ... well that would perhaps also explain - why nobody can see the data carrier either - which was clearly visible to me on the fountain grate.
[Picture Vision at the market in Weißlauf]


When Recorder starts to tell me the next location - I wave him off and say that Azura's task comes first. What I don't say is the fact that I have just felt a burning urge - to take care of its recovery. Yes - a certain Daedric princess has very subtly reminded me of something ... still better than an ear-splitting roar in the middle of my head.


My look, which for a brief moment must have seemed slightly insane, silenced her objections ... apparently she must have remembered how some of the local gods remember their "chosen one".


But "Madame Azura" does not seem to have any objections to a long break in the Tardis parked next to the market. After all, exhausted and dirty heroes could fail in their mission.


In the control room of the Tardis I study the map and plan the journey to the domicile of "Malyn Varen". The most sensible way seems to me to travel by carriage to "Falkenread" - and to unlock the beacon there first.


A road leads from "Falkenread" past the lake - next to a sawmill is another beacon. From there it's not far along the lakeshore until we reach the old imperial outpost "Ilinalta".
[Picture sawmill at the lake]


No - we don't storm with loud hurrah into the hideout with an unknown number of mages and necromancers ... we also don't shout loudly "in the name of Azura I will punish you" ... no - we do it all secretly like ... assassins. Only we don't use arm blades or ninja shuriken ... but plain crossbows with DURABLE FIRE and literally mow down our enemies. We also owe this to the dead fisherman - who was crucified right at the entrance to scare off "unwanted" visitors.
[Picture Dead Fisherman]

 

And those who sneak carefully also learn useful things from time to time ... from their enemies.
So the "Malyn Varen" we are looking for is not among the ... let's say "normal" living ... he has transformed his soul into the star he modified and needs a constant supply of human souls to maintain his existence. For this he has his devoted followers ... the question for me is what do they get from him?
[Picture throne room with broken star]


I had decided during the battles in the catacombs - to bring the star back to the shrine in any case. No matter what one thinks of Daedra princes ... but if a human tries to surpass them in wickedness ... then a divine court of punishment can gladly take care of it.


On the way back to Weißlauf I look for another point with a beacon ... this time it is on the bottom of the lake near the 3 zodiac stones.


This time there is no need for a carriage ride to Winterfeste ... to get there we use our Dwemer construct ... a small box that is bigger on the inside than it appears on the outside.
[Picture Tardis in Winterfeste.]


I wanted a divine punishment for the sacrilegious ... if I hadn't kept my mouth so full in my thoughts. Actually I knew ... that I would be the one - who confronts "Malyn Varen" in the star.


But Azura's method is not "I order it, so it has to happen" ... no - this goddess obviously makes a point of convincing her champion with arguments ... in a gentle tone of voice.


If you say no ... you can't look at yourself in a mirror for weeks. Yes - I understand.
But I get to use my miracle ring ... that way the guy with his Dremora guards doesn't stand a chance.
[Image sneak attack on the sacrilegious.]


My journey inside the star was short ... and Azura is reassembling it.


The priestess "Aranea Ienith" now gives me a small box with a very familiar appearance. The following message, however, confuses me:
"Azura has instructed me to give her champion - you - this gift. But you can only open the seal you know in 7 days. You will find the reason for this in this box."
[Image assembled star of Azura.]


We bid her farewell and return to the Tardis. I head back to our home in White Run. After an extensive rest ... wash - eat - sleep and swim in the sea ... I decide to help Laura with her still existing problems.


Recorder stays behind in the Tardis and will deal with the weapon blueprints found in "Avanchencel".
I just wonder ... does she want to set a personal record for wearing latex suits all the time?
[Picture Recorder in Catsuit]

 

 

Edited by Miauzi

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