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Kapitel 8 – Maras Segen und Dibellas Gunst


Miauzi

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Kapitel 8 – Maras Segen und Dibellas Gunst

 

In diesem Gasthaus kann man nur lange schlafen wenn man sich in die Ohren Stöpsel steckt … leider haben wir das nicht VORHER gewusst. Dem Ehepaar dass diese Taverne betreibt geht scheinbar über den ganzen Tag nicht die Energie aus miteinander zu streiten.

 

Das Frühstück schlingen wir regelrecht herunter – nur raus hier scheint bei uns beiden der wichtigste Gedanke zu sein. Vor der Tür der Taverne sehen wir das am Markt alles seinen „gewohnten“ Gang geht – als ob gestern rein gar nichts passiert wäre. Ich schaue die Gasse hoch und sehe wie der Priester unermüdlich dabei ist – die Bewohner mit seinen immer gleichen Fragen zu belästigen und darauf haben wir beide keine Lust.

 

Die Stadt wird in der Mitte von einem großen Felsen geteilt – in dessen Fuß sich unter anderem die Taverne befindet und auf dessen Spitze der große Tempel der Göttin „Dibella“ liegt. Mit der Bemerkung „..lass uns einen anderen Weg zur Museum suchen...“ schlage in die Richtung ein den Felsen auf der anderen Seite zu passieren.

 

Dieser Teil von Markath ist eine enge Schlucht – in die ein Wasserfall in mehreren Kaskaden aus den Bergen hinein stürzt und als Bach durch ein Gitter in der Stadtmauer aus ihr heraus fließt. Am Boden der Schlucht sind die Schmelzanlagen für das Silbererz und in der Nähe der Eingang zur „Cidhna-Mine“.
 

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Über diesen tiefen Abschnitt thront die Schmiede mit ihrem Wasserrad. Das Rauschen des sich talwärts bewegenden Wassers übertönt alle Geräusche des geschäftigen Treibens. Erst als wir recht nahe an der Schmiede sind – können wir eine Unterhaltung hören:
Ghorza: „Tacitus – was ist das?“

 

Tacitus: „“Uh – ein Nagel?“

 

Ghorza: „So nennt Ihr das also? In der Armee hätten wir es „unbrauchbar“ genannt. Schaut doch – wie brüchig das Metall ist!“

 

Tacitus: „Es … tut mir leid. Ich habe nur – also – die Schmiede wird so heiß – und ich dachte ...“

 

Ghorza: „Ihr habt was gedacht? Ihr könntet einen Schritt überspringen? Das Metall nicht vollständig erhitzen? Unbrauchbar“ Macht das noch einmal.“

 

Und wenig später:
Ghorza: „Ihr Schlagt Euer Metall wie eine junge Mutter – die ihrem Kleinkind einen Klaps gibt. Schlagt fester zu.“

 

Tacitus: „Es tut mir leid – Ghorza. Ich … zucke machmal einfach und … äh ...“

 

Ghorza: „Wenn Ihr Euer Eisen nicht hart genug bearbeitet – wird es am Ende brechen. Schlag! Fester! ZU!“

 

Oh ha – da hat sich ja die Schmiede-Meisterin sich einen besonders „helles Köpfchen“ als Lehrling ausgewählt.
 

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Dann sieht sie mich – ihr Blick wandert zum Schwert und dann wieder in mein Gesicht … und sie lächelt – dreht leicht den Kopf in Richtung ihres Lehrlings und zuckt mit den Schultern. Ich erwidere ihr Geste und lächle ebenfalls. Wir kommen schnell miteinander ins Gespräch und so erfahre ich einige Hintergründe über sie und ihr Volk – die Orks oder wie sie lieber genannt werden möchten – die Orsimern. Wie mir schon Alvor erzählte und Adrian bestätigte – bei ihrem Volks sind die Schmiede sehr häufig Frauen und sie erlernen das Handwerk von Kindesbeinen an durch zuschauen und ausprobieren. Lehrbücher haben und brauchen sie auch nicht.

 

Aber der Herr Lehrling kann dieses Handwerk wohl nur durch das Studium von Büchern erlernen. Nun – auch mir haben die theoretischen Kenntnisse aus den Büchern immer geholfen zu verstehen was ich da praktisch zu machen habe.

 

Und nun hat „Ghorza gra-Bagol“ ein Problem. Aus ihrer Dienstzeit bei der kaiserlichen Armee weiß sie von den Lehrbüchern – die deren Schmiede für die Ausbildung verwenden. Nur ist das etwas mit dem im allgemeinen nicht gehandelt wird.

 

Die Idee wäre also einen alten aufgegebenen Stützpunkt der Armee aufzusuchen – der groß genug ist um eine eigene Schmiede zu haben. Nach einigem Nachdenken gibt mir „Ghorza“ den Tipp – es mit der Festung „Sonnenwacht“ in der Nähe von Rorikstatt zu versuchen.

 

Nach diesem doch recht amüsanten Intermezzo setzen wir den Weg ins Museum fort. Als wir es betreten – staune nicht nur ich über die Sammlung die „Calcelmo“ im Laufe seines Forscherlebens zusammen getragen hat. Er kann sich zu Recht als den größten Dwemer-Forscher seines Zeitalters bezeichnen.
 

Spoiler

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Ich nehme mir die Freiheit neben einer genauen Untersuchung an den sich selbst bewegenden Mechanismen auch die ausgestellten Bücher ausgiebig zu studieren. Recorder macht sich dabei eine Menge an Notizen in ihr Aufzeichnungssystem.

 

Nach einigen Stunden ziehen wir eine Bilanz … indem wir uns selbst einige Fragen mit Hilfe der Aufzeichnungen beantworten.

 

Unsere erste Frage ist: „Was waren die Dwemer für Leute?“

Spoiler

Recorder: „Sie waren in technologisch hochstehendes Volk der Mer und ihr Stand ist bis heute nicht mal ansatzweise erreicht worden. Die Verwendung von Klängen und deren Harmonien sind ein zentraler Kern – der bis heute nicht verstanden wird.“

 

Eva: „Man kann sie als Agnostiker bezeichnen – denn sie wussten zwar um die Existenz der „Götter“ – lehnten jedoch deren Anbetung ab und betrachteten deren Wille

nicht wichtiger als ihren eigenen. Das mündete schließlich in die Erschaffung eines eigenen „Gottes“ als Ausdruck der „Apotheose“.

 

 

Als zweite Frage stellen wir uns: „Wann und unter welchen Umständen verschwanden die Dwemer?"

Spoiler

Eva: „Wir sind heute im Jahr 201 der 4. Ära – die Ereignisse am Roten Berg waren im Jahr 668 der 1. Ära – also sind sie vor 3783 verschwunden.“

 

Recorder: „Ihr Verschwinden fiel mit dem Krieg des „ersten Rates“ von Vvardenfell in Morrowind zusammen. Dieser hatte von der Absicht der Dwemer erfahren das Herz von Lorkhan in ihren künstlichen Gott einzubauen. Dazu hatten sie die Klang-Harmonie-Werkzeuge „Seelenklinge“, „Seelendonner“ und „Seelenschutz“ gebaut.“

 

Eva: „Die Chimer betrachteten dieses Unterfangen als Lästerung ihrer Götter und versuchten die Vollendung des „Numidium“ genannten „Gottes“ zu verhindern.

Letztlich kam es doch zu einer Manipulierung dieses Herzens durch „Kagrenac“ – dem obersten Klang-Architekten der Dwemer. Letztlich weiß man nur dass sie verschwanden – aber nicht wodurch oder wohin.“

 

Recorder: „Der Anführer der Chimer wurde nach dem Verschwinden der Dwemer von seinen eigenen Beratern hintergangen. Sie töteten ihn und nutzten die erbeuteten Klang-Werkzeuge um durch die Manipulation des Herzens von Lorkhan sich selbst zu „Göttern“ zu erheben. Die Daedra-Fürstin Azura verfluchte daraufhin das Volk der „Chimer“ … es verwandelte sich in die heutigen Dunmer.“

 

 

Unsere dritte Frage ergibt sich letztlich aus der zweiten: „Was ist das bekannteste bzw. mächtigste Artefakt der Dwemer?“

Spoiler

Eva: „Der von den Dwemern geschaffene künstliche Gott – den sie „Anumidium“ nannten – war ohne dem Herz von Lorkhan ohne Energiequelle und eigentlich nutzlos. Trotzdem wurde er von den menschlichen „Göttern“ – die man als „Tribunal“ bezeichnete – nicht zerstört sondern versteckt.“

 

Recorder: „Als Talos in der 2. Ära seine Kriege um die Eroberung von ganz Tamriel führt – kann er sich im Jahr 864 mit dem Tribunal einigen. Diese geben ihm den 3000 Jahre lang versteckten riesigen Golem und erhalten im Gegenzug die Autonomie. So bleibt Morrowind weiterhin ein Kaiserreich.“

 

Eva: „Talos Hofmagier „Zurin Arctus“ gelingt es nach langer Arbeit im Jahr 895 eine Energie-Quelle mit dem Namen „Mantella“ fertig zu stellen. Mit ihr kann der jetzt „Numidium“ genannte Golem aktiviert werden.“

 

Recorder: „Talos benutzt diesen Golem zur Eroberung des Reiches der Altmer und krönt sich anschließend zum Kaiser Tiber Septim.“

 

Eva: „Die „Mantella“ verschwindet unter nie vollständig geklärten Umständen – das „Numidium“ wird zerstört. Im Jahr 417 der 3. Ära taucht sie im Gebiet von Hochfels wieder auf und wird für den „Bruch des Westens“ verantwortlich gemacht.“

 

 

Das führt uns dann zur letzten Frage im Zusammenhang mit den Dwemern: „Was ist ein Drachenbruch und gab es das schon öfters?“

Spoiler

Recorder: „Es erfolgt ein Bruch in der linearen Zeitabfolge. Faktisch kann ein Einzelner oder Gruppen von Lebewesen in ihrer eigen „Zeitblase“ leben. Die Raum-Zeit wird wie „aufgefächert“ ähnlich einem Lichtspektrum das ein Prisma erzeugt. Endet so ein Bruch und Raum-Zeit ist für alle wieder Synchron – besteht das Problem darin – das jeder andere Ereignisse wahrgenommen hat.“

 

Eva: „Da der Gott Akatosh unter anderem auch für die Zeit verantwortlich ist und für seine bildliche Darstellung häufig ein Drache gewählt wird – hat sich der Begriff „Drachenbruch“ eingebürgert.“

 

Recorder: „Das Aktivieren des Lorkhan-Herz durch „Kagrenac“ hat mit Sicherheit einen Bruch ausgelöst – denn die Berichte und Darstellungen über die Ereignisse in der Herzkammer und ihre Folgen sind derart unterschiedlich – dass eine andere Schlussfolgerung für mich wenig Sinn ergibt. Ob der Bruch nur auf den Roten Berg beschränkt war oder ganz Morrowind erfasst hat – läßt sich nach fast 4000 Jahren nicht mehr feststellen.

 

Eva: „Am beste ist der „Bruch des Westens“ im Jahr 417 der 3. Ära dokumentiert – der von der „Iliac-Bucht“ in Hochfels ausging und das gesamte Gebiet der Provinz umfasste. Der größte bisher bekannte Bruch geschah in der ersten Ära und hat laut den wenigen erhaltenen Quellen über 1008 Jahr gedauert – vom 13. bis zum 23. Jahrhundert. Er wird „Middle Dawn“ genannt und umfasste den gesamten Kontinent.“

 

[Durchbruch der 4. Wand - Und natürlich ist der LAL-Start ein lokaler Drachenbruch – verursacht von Mara und wahrscheinlich auch anderen Aedra bzw. Daedra.
Die Verbannung von Alduin durch die Zeit hinweg mit einer „Elder Scroll“ kann ebenfalls als Zeit- und damit Drachenbruch betrachtet werden.]

 

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Ich ziehe mit folgenden Worten ein Fazit über unser Wissen über die Dwemer:
„Und ihre Städte sind voller Fallen – die durch diese „Roboter“ immer wieder repariert werden. Zudem setzt die Technik der Dwemer diese Automaten immer wieder instand und diese halten wiederum die Technik in einem arbeitsfähigen Zustand. Ein sich fast perfekt erhaltendes System – was seit 3800 Jahren aktiv ist.“

 

Recorder entgegnet: „Wie ich sehe bewunderst Du dieses Volk wirklich. Und wie stehst Du zu dem Bau des Anumidium?“

 

„Das Erlebnis mit Merida – also ihre Feldwebel-Stimme in meinem Kopf – hätte mich auf der Stelle zum Atheisten gemacht … wenn ich es nicht schon gewesen wäre. Und damit natürlich zu jemanden – der voller Begeisterung am Bau dieses Golems mitgemacht hätte.“

 

„So wie Du klingst bist Du bereit nach Avanchnzel zu gehen“ freut sich Recorder auf die Aussicht mein zukünftiges Abenteuer aufzuzeichnen.

 

Ich schließe die Unterhaltung mit: „Also sind wir hier in Markath fertig und können unsere Rückreise beginnen.“

 

Um diese Reise nicht komplett mit Dwemer-Schrott überladen anzutreten – probiere ich die speziellen Portal-Handschuhe aus – die zum Sortierungs- und Lagersystem der Tardis gehören. Schon sehr praktisch von jedem beliebigen Ort in Nirn einen Fernzugriff darauf zu haben.
 

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Wir reisen mit der Kutsche nach Rokistatt und schalten die dortige Bake frei. In der Taverne erfahren wir mehr über die genau Lage der Festung „Sonnenwacht“ und auch den Umstand – dass sie derzeit ein Stützpunkt der „Abgeschworenen“ ist.

 

Nach dem Erlebnis mit der Riesenspinne in Markath habe ich deutlich mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten. Außerdem machen es uns diese Rebellen auch ziemlich leicht – da die meisten von ihnen einzeln mit lautem Gebrüll aus der Festung stürmen und ich so genügend Zeit bekommen wie zu erspähen und auf sie zu zielen. Für den Rest – ihre Bogenschützen – habe ich noch meinen Ring.
 

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Das durchsuchen der Quartiere nimmt deutlich mehr Zeit in Anspruch – aber letztlich habe ich das von Ghorza gewünschte Buch gefunden. Da es für die Weiterreise nach Weißlauf bei Tageslicht zu spät ist – beschließen wir hier in der Festung zu übernachten … was mir die Gelegenheit gibt mir selbst das Buch ausführlich anzusehen.

 

Gegen Mittag des nächsten Tages betreten wir leicht erschöpft Lauras Laden und es erfolgt ihre Prozedur zum Ablegen des Keuschheits-Gürtels. Als sie mir durch die Gitter der Zellentür endlich den Schlüssel gibt … zittern seltsamer Weise meine Hände. Will ich selbst oder etwas in mir gar nicht das ich mir dieses „Gerät“ abnehme?

 

Ich brauche mehrere Minuten um durch eine einfache Konzentrations-Übung meinen Fokus wiederzufinden … und ohne Zögern stecke ich den Schlüssel ins Schloss … zweimal umdrehen … und es macht „Klick“. Ganz langsam ziehe ich mir das „Innenleben“ des KG aus meiner Vagina … und fühle mich … leer!

 

Wie der Dildo nach zwei Wochen in meinem „besten Loch“ aussieht … nee … davon gibt es KEIN Bild! Laura hatte in weiser Voraussicht einen Eimer mit warmen Wasser in die Zelle gestellt. Beim Reinigen habe ich Mühe mich wegen meiner „pulsierende“ Vagina zu konzentrieren. Ich möchte nicht darüber nachdenken wie ich reagiert hätte bei den anderen „aktiven“ Einbauten … nun verstehe ich ihre Vorsichtsmaßnahme mit der Zelle.

 

Nach einer Stunde habe ich mich soweit unter Kontrolle das mich Laura mit einem wissenden Lächeln heraus lässt. Nun können wir meine Begleiterin vermessen. Diese bittet mit der Bemerkung „ich habe meine Tage“ um einen Ort sich umzuziehen und so wundern wir uns auch nicht – dass sie „unten herum“ recht dick eingepackt ist.
 

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Aus meinen wieder zurück gekehrten Erinnerungen weiß ich wie man so eine Maß-Abnahme am Körper durchführt – es ist quasi eine Grundfähigkeit für das Schneiderhandwerk. So kommen wir recht schnell voran und ich bin trotz aller Akribie dabei mehr mit der Unterhaltung mit Laura beschäftigt.

 

Während sich Recorder in dem kleinen Zimmer wieder anzieht – bittet mich Laura unter 4 Augen um Hilfe bei einem sehr persönlichem Problem – bei dem ich meine Begleiterin nicht hineinziehen soll. Ich verspreche ihr in einigen Tagen allein zu ihr zu kommen.

 

Statt direkt an den Ställen die Kutsche nach Rifton zu nehmen – bitte ich Recorder mich bis zur Brauerei zu begleiten:
„Das Haus gegenüber der Statue steht schon länger leer und es wird auch so schnell keinen Käufer finden. Noch bevor wir uns trafen – hatte ich meine Lehrmeisterin Adrian gebeten ihren Vater – den Vogt von Weißlauf – nach dem Haus zu fragen. Es steht zum Verkauf und ist mit 3000 Goldstücken – die ich inzwischen „zurück gelegt“ habe – für mich erschwinglich.“

 

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Recorder ist zunächst ziemlich verblüfft über diese Idee und verweist auf die Tardis.

 

Ich entgegne: „Ich benötige einen offiziellen Wohnsitz – so stehe ich auch unter dem Schutz des Jarls dieses Gebietes. Ein Haus was ständig „herum reist“ und von niemanden gesehen wird … ist dazu ungeeignet.“

 

Während wir zur Kutschen-Station zurück gehen um nach Rifton zu reisen – unterhalten wir uns wann und wie ich den Kauf beim Vogt abwickeln könnte. Im Gespräch kommt mir die Idee – ich bitte Recorder um ihre Hilfe bei der Einrichtung des Hauses … was mir dann die Gelegenheit gibt mich um das von Laura angesprochene Problem zu kümmern.

 

Statt direkt mit der Kutsche nach Rifton zu fahren – reisen wir nur bis zur „Kernholzmühle“ und von dort geht es zu Fuß weiter zur unserem eigenen Dwemer-Artefakt. Nach unserer Ankunft stelle ich fest – dass die Portal-Handschuhe tatsächlich den Dwemer-Schrott von Markath erfolgreich in den Speicher teleportiert haben.
 

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Ausgiebig nutzen wir die sanitären und sonstigen Annehmlichkeiten dieses Wunderwerkes.

 

Am Morgen des nächsten Tages materialisiert sich die Tardis hinter dem Mara-Tempel in Rifton und wie schon nach unserer erste Aufgabe weiß die Oberpriesterin Bescheid – dass wird Calcelmo und Faeelen als Paar glücklich vereint haben.

 

Nachdem sie mich in die 3. Aufgabe als „Bote der Liebe“ eingewiesen hat – gesteht sie mir im Flüsterton – dass sie in der Zwischenzeit bereits in Lauras Laden war und einen Bote mir ihrem persönlichen „Gürtel“ in den nächsten Tagen erwartet.

 

Dieses recht unerwartete intime Geständnis rufen mir in Erinnerung – dass ich mich … unten herum doch irgendwie komisch „leer“ fühle. In Gedanken muss ich dann doch „grinsen“ – ich habe wohl auf die Liste meiner Fetische einen weiteren Kandidaten gesetzt.

 

Der dritte Auftrag führt uns über Rorikstatt zum „Gjukars“ Denkmal – das einer lange zurück liegenden Schlacht zweiter heute unbekannten Parteien gewidmet ist. Das mir von der Oberpriesterin gegebene Amulett ermöglicht mir mit beiden Geistern zu kommunizieren und sie schließlich zu vereinigen. Damit war die Bindung ihrer Seelen an diese Welt aufgehoben und gemeinsam können sie diese nun verlassen.
 

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Bevor wir zurück nach Rifton reisen um von der Oberpriesterin zu erfahren ob wir nun mit den Aufgaben von Lady Mara durch sind – mache ich in Flusswald Station. Dafür probiere ich als Tarnung die Mühle aus – die würde hier sogar hin passen – auch wenn unklar ist wie sie hier ausreichend Wind für den Antrieb des Mahlwerkes bekommen soll.

 

Alvor war aus seine übliche recht „sparsame“ Art erfreut mich gesund wieder zu sehen und überreichte mir mit einem Seufzer der Erleichterung den großen und schweren Rücksack mit der Erz- und Metall-Ladung – die von den Gefährten aus dem Raubgut der Banditen sichergestellt werden konnte.

 

Auch hier versammeln sich zunehmend diese mysteriösen Frauen und scheinbar bemerken die Bewohner sie nicht.
 

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Nachdem wir in Rifton den Tempel betreten und von der Oberpriesterin die Erfüllung der letzten Aufgabe bestätigt bekommen habe – bete ich auf ihr Geheiß vor dem Altar von Lady Mara … und erhalte einen dauerhaften Segen von ihr – eine deutliche dauerhafte Erhöhung meiner Magie-Resistenz. Und sie bittet mich den Tempel ihrer Schwester Dibella in Markath aufzusuchen.

 

Mit den Worten „unsere besondere Reise geht weiter nach Markath“ wollte ich mich schon von Dinaya Balu verabschieden – diese jedoch bittet uns beide zu sich in ihr privates Zimmer. Zunächst vermute ich – dass ihr besonderer Gürtel angekommen und sie ihn mir zeigen möchte … aber als ich auf ihrem Tisch ein besonderes Kästchen sehe – ist mir klar was ihr Anliegen ist.

 

Ohne etwas zu sagen lege ich einfach meine Hand auf das Siegel und mit einem leisen Klicken öffnet sich der Verschluss. Damit ist der Oberpriesterin klar – dass es für mich gedacht war. Da es in der Nacht vor unser Ankunft in ihrem Zimmer erschien und weder sie noch die anderen Priester öffnen konnten … hegte sie den Verdacht das es mit mir in Verbindung stehen könnte.

 

Ich zeigte ihr was sich im Inneren verbirgt – ein Bauplan und die dazu benötigten Materialien. Ich kläre sie darüber auf – wie mir die bereits vorhandenen „zugestellt“ wurden und was ich daraus gefertigt habe. Das Aedra mir Teile für eine daedrische Rüstung zukommen lassen … findet sie nach meiner Erzählung über Erandur nicht mehr seltsam.

 

Ach ja – ihr Keuschheits-Gürtel … sie klopft mit einem Lächeln im Gesicht im Bereich der Hüfte gegen ihr langes Gewand … ich kann deutlich einen dumpfen Ton erkennen und weiß somit sofort was sie darunter trägt. Nach einer herzlichen Umarmung und ihrem persönlichen Segen verabschieden wir uns von ihr und besteigen nach Verlassen des Tempels die Tardis.

 

Während ich in der Werkstatt die erhaltenen Baupläne genauer ansehe – durchsucht Recorder die unergründlichen Tiefen der Tardis … oder ist ganz einfach an den Strand gegangen um im „Meer“ zu baden oder sich zu sonnen.

 

Bisher hatte man mir einen Körperpanzer, Stiefel und Handschuhe „zugespielt“ – also war etwas für den Schutz meines Kopfes die logische Folge. Dank der Menge an Material brauchte ich mich nicht zu entscheiden welche von den beiden Varianten ich mir herstelle – ich baute einfach beide – einen Voll-Visier-Helm und eine Art „Krone“.

 

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Als ich meine Arbeit nach 2 Tagen beende – springen wir mit der Tardis nach Weißlauf und ich gehe mit Recorder zum Vogt um das Haus zu erwerben. Ich melde bei ihm Recorder als Mitbesitzerin an und setze sie zudem als offizielle Verwalterin während meiner Abwesenheit ein. Dadurch hat sie die Vollmacht bei den Handwerkern und Händler Gegenstände und Hausrat für das Einrichten zu ordern … und ich gebe ihr bei der Gestaltung freie Hand.

 

Das Blitzen in ihren Augen zeigt mir an – dass sie nur darauf gewartet hat – ihre etwas „andere“ Seite mal ausleben zu können … und ich freue mich sehr darauf was sie sich alles einfallen lässt.

 

Nun habe ich freie Hand um Laura bei ihrem persönlichem Problem zu helfen. Als ich mich alleine wieder in ihrem Laden melde … staune ich nicht schlecht über das was sie mir eröffnet:

Ihr Geschäft wird von einer Diebin mit dem Namen „Jade“ sabotiert. Inzwischen haben sie aber ihre Spur aufnehmen können – die nach Einsamkeit führt. Laura bietet mir nun an diese Person „dingfest“ zu machen und sie hierher ins Geschäft zu bringen.

 

Als ich dann nach einigen Tagen im Laden wieder erscheine...
 

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...halten mich beide Frauen zunächst für die von ihnen gesuchte Diebin und ich lande folglich in der Zelle des Ladens.

Es dauert einige Zeit bis sie ihren Irrtum bemerken – mich befreien und so mir die Gelegenheit geben zu berichten wie ich selbst in diese Situation gekommen bin:

 

Zunächst verlief meine Reisen nach Einsamkeit ohne Probleme – ich nahm die Kutsche und verzichtete so auf unangenehme Abenteuer mit Banditen oder Raubtieren. Der Wirt der Taverne gab mir den Hinweis eine gewisse „Xayah“ im Blauen Palast aufzusuchen.
 

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Das ich auf dem Weg in den Blauen Palast noch einen Zielpunkt meiner Tardis suchte und aktivierte – verschwieg ich lieber. Vielleicht hatten meine Zauberaktivitäten zum Auffinden des Fokus-Kristalls auch mit zu dem nun folgenden Desaster beigetragen. Jedenfalls entpuppte sich die Kontaktperson als das eigentliche „Ziel“ – nur war die „Dame“ vorgewarnt und ließ mich in die „eigene“ Falle tappen.
 

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Sie nahm mir den Trank ab – ließ mich diesen trinken und so wurde ich statt ihr in diese Bondage-Ausrüstung „gezwungen“. Sie steckte mich in den mitgebrachten Latex-Anzug – sie knebelte mich und zog mir die augenlose Haube über meinen Kopf. So war ich durch sie war blind und stumm gemacht worden. Abschließend legte sie mir ein Ketten um meine Beine und band meine Arme mit einem „Fessel-Sack“ auf dem Rücken zusammen.

 

Den wahren Grund warum ich nicht in Panik geriet – konnte ich den beiden nicht sagen. Meine „innere Stimme“ ist eben keine Umschreibung sondern für mich ein realer Fakt. Und eben diese „Mitbewohnerin“ in meinem Kopf wirkte auf mich nicht nur beruhigend ein – sondern lehrte mich auch meine anderen Sinne an statt meiner Augen zu nutzen.

 

So stolperte ich nicht orientierungslos durch die Straßen von Einsamkeit – ich hörte auf die Schritte und Stimmen der Wachen – auf das Rauschen der Abwässer aus der Kanalisation … meine Füße nahmen das Straßenpflaster wahr.

 

Da es bereits Nacht in Einsamkeit war – kamen mir außer den Wach-Patrouillen nur sehr wenige Bewohner entgegen – hauptsächlich Gäste aus der Taverne auf dem Heimweg. Die werden wohl die nächsten Tage einiges zu erzählen haben über eine schwarze gekleidete und gefesselte Frau auf ihrem Weg durch die Stadt.
 

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Jetzt in Lauras Laden von den Fesseln befreit – stelle ich mir selbst die Frage was ich von der ganzen Aktion halten soll. Zum einen scheint es für Laura und ihre Freundin sehr wichtig zu sein – diese Diebin gefangen zu nehmen. Es sind nur Andeutungen die noch kein gesamtes Bild abgeben – aber „Jade“ sollte wohl nicht der Gerichtsbarkeit des Jarl übergeben werden. Da steckt wesentlich mehr dahinter und ich spüre instinktiv das die Beiden in großen Schwierigkeiten stecken.

 

Und für mich selbst? Zum einen bin ich schon sauer so leicht ausgetrickst worden zu sein – andererseits war der Plan der beiden auch wohl zu leicht zu durchschauen. Die Diebin – die offensichtlich in einer sehr persönliche Beziehung zu Laura und Katharina steht – hat mich aber nicht ernsthaft in Gefahr gebracht. Sie hat dies wohl mehr wie ein „Denkzettel“ an mich und Laura betrachtet.

 

Auf der anderen Seite … noch nie war ich so lange so komplett umschlossen in meinem geliebten Material – für mich als Fetischistin ein absoluter Wunschtraum. Die Fesseln – insbesondere die auf dem Rücken gebundenen Arme – waren zwar unangenehm aber letztlich auszuhalten. Dieser „neue“ Körper kann eine Menge wegstecken … es ist echt schön wieder so jung und beweglich zu sein!

 

Wenn ich jetzt Laura noch verrate das es mir eigentlich eine Menge Spaß gemacht hat so komplett gefesselt nachts durch Einsamkeit … sie würde mir doch glatt meinen Wunsch hier in Weißlauf … nee – ich halte da mal lieber meinen Mund!
 

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Ich verabschiede mich von den Beiden und gehe die Straße entlang bis zu meinem neu erworbenen Haus. Inzwischen hatte Recorder es neu eingerichtet und darüber hinaus in ein Bondage-Paradies verwandelt. Auch wenn ich noch unter dem Eindruck meiner „besonderen“ Rückreise von Einsamkeit stehe – packt mich doch die Neugier und ich beginne einige von den „Vorrichtungen“ auszuprobieren. Mein deutlich sichtbarer Spaß damit ist so ansteckend – dass sich Recorder dem „Ausprobieren“ anschließt.

Spoiler

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Zusammen machen solche Fetische doch wesentlich mehr Spaß als alleine und ich bin immer mehr davon überzeugt mit Recorder eine passende Spiel-Gefährtin gefunden zu haben. Und diese offensichtliche Freude bei uns beiden wischt bei mir auch die letzten dunklen Schatten des „Desasters“ mit Jade in Einsamkeit weg.

 

Jetzt bin ich bereit nach Markath zu reisen und mich den Wünschen der nächsten Göttin zu stellen.

 

Als wir die Tardis verlassen … stehen wir und sie auf dem Dach des Dibella-Tempels. Ich bin mir sicher das der „Doktor“ nicht diesen Fokus-Punkt selbst gesetzt hat – dieser muss also schon vor ca. 3800 Jahren genau hier oben gewesen sein. Das Gebäude des Tempels stand also damals schon – aber es war mit Sicherheit nicht der Göttin Dibella geweiht.

 

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Nach dem Betreten des Tempels und den ersten Worten die ich mit der Priesterin wechsle wird mir klar – dass mein Erscheinen schon angekündigt worden war. Da braucht es nicht mal ein Foto oder einen gezeichneten Steckbrief … die Hinweise auf leuchtend blaue Linien auf der Haut und weiße Haare sind völlig ausreichend.

 

Ein Gebet am Schrein bringt zunächst gar nichts … außer einem normalen zeitlich begrenzten Segnen – aber auch keine Stimme im Kopf – worüber ich eigentlich sehr dankbar bin. Lady Dibella bevorzugt andere Methoden … offensichtlich möchte sie mich zunächst in den Reihen ihrer Schwesternschaft haben.

 

Man beginnt zunächst als Anwärterin und geht Spenden für den Tempel einsammeln. Als Botin der Göttin der Liebe und Schönheit … entsprechend bekleidet. Eigentlich brauche ich mich doch gar nicht zu verstecken – denke ich mir als ich in dem Outfit gekleidet bereit bin auf die Tour durch Markath zu gehen.
 

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Ich bin richtig froh – dass ich zunächst eine Frau wegen der Spende angesprochen habe … denn die Priesterin hat mir eine Sache entweder verschwiegen oder setzte voraus das ich sie bereits kenne … eine Schwester von Dibella muss auf Wunsch des Spenders eine sexuelle Gegenleistung erbringen. Bei einer Frau macht mir das nichts aus – aber bei einem Mann … NIEMALS!

 

Was nun? Ich soll 10 Dotationen einsammeln und ich kann mir leicht ausrechnen das ich diese nicht alleine durch die Frauen von Markath zusammen bekomme – es sei denn ...

 

… ich frage diese „seltsamen“ Frauen – die offensichtlich nur Recoder und ich wahrnehmen können. Es zeigt sich dass diese jedensfalls keine „Einbildung“ sind … ihre Spenden sind real – wie auch ihre sexuellen Gelüste.

 

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An den geröteten Wangen und der schweren Atmung merke ich den stark erhöhten Erregungszustand meiner Gefährtin – als ich ihr mit einem Handzeichen signalisiere sich dem aktuellen Liebesspiel anzuschließen wehrt sie mit verlegenen Gesten ab.

 

Wieder im Tempel gebe ich der Priesterin „Senna“ die gesammelten Spenden – worauf sie mich zu einer „Reisenden Schwester“ ernennt und beauftragt nach zwei verschwundenen Schwestern zu suchen.

 

Nach einigem Hin-und-Her ist klar – der Tempel hat ein großes Problem … er hat zur Zeit keine „Sybil“.
Keine was? Die Priesterin „Senna“ klärt mich auf … Lady Dibella „spricht“ nicht direkt zu ihren Priesterinnen – sondern durch den Mund eines Orakel … der „Sybil“.
Und derzeit gibt es keine „Sybil“ - die alte ist gestorben und die neue noch nicht gefunden oder gefunden und verschwunden … so richtig weiß das scheinbar niemand hier.

 

Auch nicht die Oberpriesterin … die gleich mal die Idee hat – mich ebenfalls mit der Suche zu beauftragen. Nun – zumindest hat sie wohl einen „göttlichen“ Hinweis bekommen so die nächste „Sybil“ zu finden ist … in Karwasten – einem kleinen Bergarbeiter-Ort.
 

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Die Provinz Reach ist kein „Urlauber-Paradies“ … es sei denn man steht darauf an jeder Straßenecke auf ein Kommando der Aufständischen zu treffen. Also heißt es für mich nach dem Verlassen des Tempels mir von Recorder in der Tardis in meine schwere Kampfausrüstung helfen zu lassen und sich auf eine mehrtägige Expedition durch feindliches Gebiet vorzubereiten.

 

Bevor Recoder und ich die Stadt verlassen gehe ich zu Ghorza um ihr wie zugesagt das gewünschte Lehrbuch für Tacitus zu bringen. Als sie mich in den daedrischen Kettenrüstung sieht – spüre ich ihr Neugier zu erfahren wie mir die Anfertigung davon gelungen ist. Ich vertröste sie auf ein späteres Treffen mit dem Hinweis im Auftrag von Lady Dibella unterwegs zu sein. Eine Schwester von Dibella in diesem martialischen Kampf-Outfit zu sehen und dann zu hören das sie im göttlichen Auftrag unterwegs ist … ich kann schon ihre sichtliche Verwirrung verstehen.

 

Auf der Straße nach Karwasten kommen wir an der „Kolskeggr“-Mine vorbei die von den Abgeschworenen besetzt wird. Wir bekämpfen nur die Außen-Patrouille – den Hauptteil von ihnen der sich in der Mine verschanzt hat – ignorieren wir.

 

Auf der Strasse nach Karwasten – die parallel zu einem schnell fließenden Fluss verläuft – kommen wir nach einiger Zeit an einem Höhleneingang vorbei. Ich verspüre einen sehr deutlichen Hinweise meiner „Untermieterin“ sich diesen Ort genauer anzuschauen. Als ich zögere erscheint vor meinem „inneren Auge“ das Bild einer Schwester in ihrer typischen Reise-Kleidung. Ja – verstanden – das war klar genug.

 

Nach zwei Stunden haben wir uns durch die Höhlen, Kammern und Gänge dieser alten Befestigungsanlage gekämpft und die meiste Zeit eine recht skurrile Helferin gehabt … eine Hexenrabe mit dem Namen „Melka“. Diese war von einer anderen mit dem Namen „Petra“ gefangen gesetzt worden. Sie bot uns einen Handel an wenn wir ihr bei der Rückeroberung ihres „Heim“ helfen.

 

Letztlich sind wir ganz froh sie dabei zu haben – denn der Bau wimmelt nur so von versteckten Fallen und Abgeschworenen. Auch müssen wir auf diese Weise die feindliche Hexenrabe nicht alleine bekämpfen – die wegen ihrer starken Magie eine wirklich gefährliche Gegnerin ist. In der zentralen Kammer finden wir dann eine der vermissten Schwestern
 

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Kaum in Karwasten angekommen sind wir Zeuge einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Besitzer der örtlichen Silbermine und einem Truppe Söldner. Das ganze entpuppt sich als den Versuch seitens der Silber-Blut-Familie mittels einer fingierten Beschuldigung diese Mine „feindlichen“ zu übernehmen.

 

Bei so viel Dreistigkeit „schwillt mir der Kamm“ und ungeachtet des Risikos für meine Gefährtin und mich sage ich dem rechtmäßigen Minenbesitzer meine Hilfe zu. Ja – ich könnte die Söldner „überreden“ zu verschwinden – der „Wundering“ könnte mir helfen sie derart einzuschüchtern – das sie verschwinden.

 

Aber mir fällt meine Antwort auf den Barden wieder ein – dem ich das Gedicht abgekauft hatte: „Es kann gar nicht blutig genug sein.“ Nun – sie wollen Silber … dafür bezahlen sie mit ihrem Blut. Nachdem die Söldner in die Mine gehen um diese zu besetzen – schleiche ich ihnen hinterher und erledige sie einzeln mit dem Bogen. Nach wenigen Minuten ist der Spuk der Besetzung vorbei und ich kann dem Eigentümer verkünden das er kein „Silber-Blut-Ungeziefer“ mehr in der Mine hat.
 

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Nun kann ich ihn auch nach der Familie fragen – dessen Tochter als „Sybil“ von Dibella ausgewählt worden war. Diese ist zwar sehr erfreut über diese Ehre … nur haben die Abgeschworenen aus der „Bruchturm-Schanze“ ihre Tochter „Fjotra“ vor kurzem entführt.

 

Nach all den Kämpfen brauchen wir eine Pause und beschließen in der Mine zu übernachten. Am nächsten Tag erreichen wir gegen Mittag diese alte Festung in der sich die Rebellen eingenistet haben. Die Typen sind hartnäckig – aber da sie keine wirksamen Körperpanzer gegen Pfeile tragen – letztlich leicht zu besiegen. Und ihr Ober-Boss läuft in seine eigene magische Falle.

 

Diese ganze Situation ist reichlich bizarr … die Abgeschworenen haben neben der Zelle in der sie das arme Mädchen eingesperrt haben – einen Dibella-Schrein aufgebaut. Davor liegt tot die zweite der gesuchten Schwestern. Als ich mir den toten Abgeschworenen genauer ansehe – fällt mir das Loch in seiner Brust auf … in dem ein „Dornenherz“ steckt.

 

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Das Mädchen ist so verängstigt – dass ich erst gar nicht nach dem Zellenschlüssel suche und das Schloss mit meinen Dietrichen aufknacke. Ich bitte Recorder sie nach draußen zu bringen – damit sie sich wieder beruhigen kann. So habe ich ausreichend Ruhe die Turmkammer zu durchsuchen … mit Erfolg – denn ich finde eine der speziell an mich „adressierten“ Kästchen. In ihm sind weitere Baupläne und Materialien – die ich mir aber erst dann anschauen werden – wenn ich „Fjotra“ sicher zurück zum Tempel gebracht habe

 

Auch wenn sich die zukünftige Sybil durch unsere Anwesenheit langsam von ihrer Gefangenenschaft erholt – finden Recorder und ich das es keine gute Idee ist in der Festung zu übernachten. Also legen wir die komplette Strecke zurück nach Markath in einem regelrechten Gewaltmarsch. Auch wenn uns allen dabei die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben ist – legen wir nur kurze Pausen ein.

 

Im Tempel von Dibella endlich angekommen – fällt „Fjotra“ völlig erschöpft regelrecht in die Arme der dortigen Priesterinnen – die sie sofort in die inneren Kammern geleiten.

 

Der Priesterin Senna kann ich was die beiden vermissten Schwestern betrifft – leider nur deren Briefe übergeben und von deren Tod berichten.

Nun bittet sie mich an dem Schrein von Lady Dibella zu beten … als Dank für die sichere Rettung ihrer Sybil gewährt mit Lady Dibella einen besondere „Gunst“. Während sie zu mir spricht erkenne ich das sie wie schon vermutet die dritte Stimme aus meinem Traum im Eis-Delieruim ist.
 

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Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken

Spoiler

Chapter 8 - Mara's Blessing and Dibella's Favor


In this inn you can only sleep late if you put earplugs in your ears... unfortunately we didn't know that BEFORE. The couple that runs this tavern doesn't seem to have the energy to argue with each other all day long.


We literally gobble down breakfast – getting out of here seems to be the most important thing for both of us.
In front of the door of the tavern we see that everything on the market is going its "usual" course - as if nothing had happened yesterday.


I look up the alley and see how the priest is tirelessly busy - bothering the residents with his always the same questions and neither of us feel like it.


The city is divided in the middle by a large rock - at the foot of which there is, among other things, the tavern and on the top of which is the large temple of the goddess "Dibella". With the remark "..let's find another way to the museum..." swipe in the direction of passing the rock on the other side.


This part of Markath is a narrow gorge - into which a waterfall falls in several cascades from the mountains and flows out as a stream through a grate in the city walls.
At the bottom of the gorge are the smelters for the silver ore and near the entrance to the "Cidhna mine".
[Image Furnace and Prison Mine]


The smithy with its water wheel towers above this deep section. The sound of the water moving down the valley drowns out all the sounds of the hustle and bustle. It's only when we're quite close to the forge - we can hear a conversation:
Ghorza: "Tacitus - what is that?"


Tacitus: "Uh - a nail?"


Ghorza: "So that's what you call it? In the army we would have called it "unusable". Look – how brittle the metal is!”


Tacitus: I'm sorry. I just - well - the forge is getting so hot - and I thought..."


Ghorza: "You thought what? Could you skip a step? Not fully heating the metal? Unusable" Do that again."


And a little later:
Ghorza: “You bang your metal like a young mother—slapping her toddler. Strike harder.”


Tacitus: I'm sorry - Ghorza. I... sometimes just twitch and... uh..."


Ghorza: "If you don't work your iron hard enough - it will eventually break. blow! tighter! TO!"


Oh ha - the blacksmith master has chosen a particularly "bright little head" as an apprentice.
[Image Smithy and Tacitus]


Then she sees me - her eyes travel to the sword and then back to my face... and she smiles - turns her head slightly towards her apprentice and shrugs.


I return her gesture and smile too.


We quickly strike up a conversation and so I learn some background information about them and their people – the orcs or whatever they prefer to be called – the orsimers. As Alvor told me and Adrian confirmed, among their people the blacksmiths are very often women and they learn the craft from an early age by watching and trying. Neither do they have or need textbooks.


But the apprentice can probably only learn this craft by studying books. Well - the theoretical knowledge from the books has always helped me to understand what I have to do in practice.


And now "Ghorza gra-Bagol" has a problem. From her service in the imperial army, she knows about the textbooks - which the blacksmiths use for training. It's just something that isn't generally traded.


So the idea would be to go to an old abandoned army base - big enough to have its own forge. After some thought, "Ghorza" gives me the tip - to try the fortress "Sunguard" near Rorikstead.


After this quite amusing interlude, we continue on our way to the museum. When we enter - I'm not the only one amazed at the collection that "Calcelmo" has brought together in the course of his research life. He can rightly call himself the greatest Dwemer explorer of his age.
[Pictures of the Dwarf Museum]

 

I take the liberty of examining the self-moving mechanisms extensively as well as studying the books on display. Recorder makes a lot of notes in your recording system.


After a few hours, we'll take stock... by answering a few questions for ourselves using the notes:


Our first question is, "What kind of people were the Dwemer?"


Recorder: "They were a technologically advanced mer race, and their level has not even come close to being equaled to this day. The use of sounds and their harmonies are a central core - which is still not understood today."


Eva: "They can be described as agnostics - for although they knew of the existence of the "gods" - they rejected their worship and did not consider their will more important than their own. This finally led to the creation of a separate "god" as an expression of the "apotheosis".


The second question we ask ourselves is, "When and under what circumstances did the Dwemer disappear?"


Eve: "Today we are in 4th Era year 201 - the events at Red Mountain were in 1st Era year 668 - so they disappeared before 3783."


Recorder: "Her disappearance coincided with the war of the 'First Council' of Vvardenfell in Morrowind. He had learned of the Dwemer's intention to incorporate the heart of Lorkhan into their artificial god. To do this, they had built the sound harmony tools "Soul Blade", "Soul Thunder" and "Soul Protection".


Eve: "The Chimer considered this endeavor as a blasphemy against their gods and tried to prevent the completion of the "god" called "Numidium". Eventually this heart was manipulated by "Kagrenac" - the supreme sound architect of the Dwemer. In the end, all we know is that they disappeared – but not how or where.”


Recorder: The leader of the Chimer was betrayed by his own advisors after the disappearance of the Dwemer. They killed him and used the captured sound tools to elevate themselves to "gods" by manipulating the heart of Lorkhan. The Daedra Lady Azura then cursed the "Chimer" people... they transformed into today's Dunmer."


Our third question ultimately stems from the second: "What is the most famous or most powerful artifact of the Dwemer?"


Eva: The artificial god created by the Dwemer - which they called "Anumidium" - was without the Heart of Lorkhan powerless and essentially useless. Nevertheless, he was not destroyed by the human "gods" - who were called "Tribunal" - but hidden.


Recorder: "As Talos wages his wars for the conquest of all of Tamriel in the 2nd Era - he is able to settle with the tribunal in the year 864. These give him the giant golem hidden for 3000 years in exchange for autonomy. So Morrowind remains an Empire.”


Eva: "Talos court magician "Zurin Arctus" succeeds after a long work in the year 895 to complete an energy source called "Mantella". It can be used to activate the golem, now called "Numidium."


Recorder: "Talos uses this golem to conquer the Altmer Empire and then crowns himself Emperor Tiber Septim."


Eva: “The “Mantella” disappears under circumstances that have never been fully clarified – the “Numidium” is destroyed. In 3rd Era year 417, she reappears in the Highmaul region and is blamed for the "Break of the West."


That then leads us to the final question related to the Dwemer: "What is a dragonbreak and has it happened before?"


Recorder: "There is a break in the linear sequence of time. In fact, an individual or groups of beings can live in their own "time bubble". Space-time is "fanned out" similar to a spectrum of light created by a prism. If such a break ends and space-time is synchronous for everyone again - the problem is - that everyone has perceived different events.


Eva: "Since the god Akatosh is also responsible for time, among other things, and a dragon is often chosen for his pictorial representation - the term "dragon break" has become common."

 

Recorder: "The activation of the Lorkhan heart by 'Kagrenac' certainly caused a rupture - for the accounts and accounts of the events in the heart chamber and their consequences are so varied - that any other conclusion makes little sense to me. Whether the rupture was limited to Red Mountain or encompassed all of Morrowind can no longer be determined after almost 4000 years.


Eva: "The best documented is the 'Break of the West' in year 417 of the 3rd era - which emanated from the 'Iliac Bay' in High Rock and encompassed the entire area of the province. The largest breach known so far happened in the first era and, according to the few surviving sources, lasted over 1008 years - from the 13th to the 23rd centuries. It is called "Middle Dawn" and encompassed the entire continent."


[4th Wall Break - And of course the LAL start is a local dragon break - caused by Mara and probably other Aedra/Daedra as well.
The banishment of Alduin through time with an "Elder Scroll" can also be considered timebreak and therefore dragonbreak.]
[Picture Dwarf Museum]


I'll sum up our knowledge of the Dwemer in the following words:
"And their cities are full of traps - which are constantly being repaired by these 'robots'. In addition, the technology of the Dwemer constantly repairs these machines and they in turn keep the technology in a working condition. An almost perfectly preserved system - which has been active for 3800 years.”


Recorder replies:
“I see you really admire these people. And how do you feel about the construction of the anumidium?”


"The experience with Merida - her sergeant voice in my head - would have made me an atheist on the spot...if I hadn't already been. And with that, of course, to someone – who would have enthusiastically participated in the construction of this golem.”


"You sound like you're ready to go to Avanchnzel," Recorder says excitedly at the prospect of recording my future adventure.


I close the conversation with, "So we're done here in Markath and ready to start our return journey."


In order not to start this journey completely overloaded with Dwemer junk - I try out the special portal gloves - which are part of the Tardis sorting and storage system. It's pretty handy to have remote access to it from anywhere in Nirn.
[Image activated warehouse portal]


We travel to Rokistatt by carriage and unlock the beacon there. In the tavern we learn more about the exact location of the fortress "Sunguard" and also the fact - that it is currently a base of the "Forsworn".


After the experience with the giant spider in Markath, I have significantly more confidence in my abilities. Plus, these rebels are making it pretty easy for us too - as most of them storm out of the fortress one at a time, roaring loudly, giving me plenty of time to spot and aim for them. For the rest - their archers - I still have my ring.
[Sunguard Fortress image]

 

Searching through the quarters takes a lot more time - but in the end I found the book Ghorza wanted. Since it's too late to continue to Whiterun by daylight - we decide to spend the night here in the fortress... which gives me the opportunity to study the book in detail myself.


Around noon the next day we enter Laura's shop, slightly exhausted, and her procedure for removing the chastity belt follows. When she finally gives me the key through the bars of the cell door... my hands are shaking strangely. Don't I or something in me want to take this "device" off my hands?


It takes me several minutes to regain my focus through a simple concentration exercise... and without hesitation I put the key in the lock... turn it twice... and it "clicks".
Very slowly I pull the "inner workings" of the KG out of my vagina... and I feel... empty!


What the dildo looks like in my "best hole" after two weeks... nope... there is NO picture of that! Laura had wisely placed a bucket of warm water in the cell. When cleaning I have trouble concentrating because of my "throbbing" vagina. I don't want to think about how I would have reacted to the other "active" internals... now I understand their caution with the cell.


After an hour I've got myself under control enough that Laura lets me out with a knowing smile. Now we can measure my companion. With the comment "I'm on my period", she asks for a place to change and so we're not surprised - that she's wrapped up "downstairs" quite thickly.
[image recorder upper body]


From my memories that have returned, I know how to take measurements on the body - it's a basic skill for tailoring. So we're making quick progress and, despite all the meticulousness, I'm more occupied with talking to Laura.


While Recorder is getting dressed in the small room, Laura privately asks me for help with a very personal problem - which I shouldn't involve my companion in. I promise to come to her alone in a few days.


Instead of taking the carriage to Riften directly at the stables - I ask Recorder to accompany me to the brewery:
"The house opposite the statue has been empty for a long time and it won't find a buyer anytime soon. Even before we met - I had asked my teacher Adrian to ask her father - the steward of Whiterun - about the house. It's for sale and affordable for me at 3000 gold pieces - which I've since 'saved'.”
[picture house at brewery]


Recorder is initially taken aback by the idea and points to the Tardis.


I reply: "I need official residence - so I am also under the protection of the Jarl of this area. A house that is constantly "traveling around" and not seen by anyone...is unsuitable for that."


As we head back to the carriage station to travel to Riften - we talk when and how I could make the purchase from the Bailiff. During the conversation, the idea comes to me - I ask Recorder for her help in setting up the house ... which then gives me the opportunity to take care of the problem Laura raised.


Instead of taking the carriage directly to Riften - we only travel as far as the "Heartwood Mill" and from there we walk to our very own Dwemer artifact. Upon our arrival, I find out - that the portal gauntlets have indeed successfully teleported the Dwemer junk from Markath into storage.
[Picture Heartwood Mill]

 

We make extensive use of the sanitary and other amenities of this marvel.


The next morning, the Tardis materializes behind the Mara Temple in Riften, and as with our first quest, the High Priestess knows - that will have Calcelmo and Faeelen happily reunited as a couple.


After she has instructed me in the third task as the "messenger of love" - she confesses to me in a whisper - that she has already been to Laura's shop in the meantime and is expecting a messenger with her personal "belt" in the next few days.


This rather unexpected intimate confession reminds me - that I... feel kinda weirdly "empty" downstairs. In my mind I have to "grin" - I must have added another candidate to my list of fetishes.


The third assignment takes us via Rorikstatt to the "Gjukars" monument - dedicated to a long-ago battle between two now unknown factions. The amulet given to me by the high priestess enables me to communicate with both spirits and eventually unite them. With that, the bond between their souls and this world was lifted and they can now leave it together.
[Image Ascension of Lovers]


Before we travel back to Riften to find out from the High Priestess whether we are done with Lady Mara's tasks - I stop in Riverwood. For this I try out the mill as a camouflage - it would even fit here - even if it is unclear how it should get enough wind here to drive the grinder.


Alvor, in his usual rather "thrifty" way, was pleased to see me healthy again and with a sigh of relief handed me the large and heavy backpack containing the ore and metal cargo - which the companions had recovered from the bandits' loot .


Here, too, these mysterious women are increasingly gathering and apparently the residents do not notice them.
[Picture Naked Serana Pendants]


After entering the temple in Riften and having the final task confirmed by the High Priestess - I pray at her command in front of the altar of Lady Mara... and receive a permanent blessing from her - a significant permanent increase in my magic resistance. And she asks me to visit her sister Dibella's temple in Markath.


With the words "our special journey continues to Markath" I wanted to say goodbye to Dinaya Balu - but she asked us both to her private room. At first I suspect - that her special belt has arrived and that she wants to show it to me... but when I see a special box on her table - I realize what her request is.


Without saying anything, I just put my hand on the seal and with a soft click, the clasp opens. This makes it clear to the High Priestess - that it was intended for me. Since it appeared in her room the night before we arrived and neither she nor the other priests could open it...she suspected it might be connected to me.


I showed her what's inside - a blueprint and the materials needed. I explain to them how the existing ones were “delivered” to me and what I made out of them. Aedra sending me pieces of Daedric armor...she doesn't find it strange anymore after I've told you about Erandur.


Oh yes – her chastity belt … she taps against her long robe in the hip area with a smile on her face … I can clearly hear a dull sound and therefore know immediately what she is wearing underneath.
After a warm hug and her personal blessing, we say goodbye to her and climb the Tardis after leaving the temple.


While I'm in the workshop examining the blueprints that I've received - Recorder has been searching the unfathomable depths of the Tardis... or has simply gone to the beach to bathe in the "sea" or sunbathe.


So far I'd been "passed" body armor, boots and gloves - so something to protect my head was the logical choice. Thanks to the amount of material I didn't have to decide which of the two variants to make - I just made both - a full face helmet and a "crown" of sorts.
[Daedric Crown Image]

 

When I finish my work after 2 days - we jump to Whiterun with the Tardis and I go to the Bailiff with Recorder to buy the house. I register Recorder with him as a co-owner and also appoint her as the official administrator during my absence. This gives her the authority to order objects and household items from craftsmen and dealers for furnishing ... and I give her a free hand in the design.


The twinkle in her eyes shows me that she was just waiting to live out her somewhat "different" side... and I'm really looking forward to what she comes up with.


Now I have a free hand to help Laura with her personal problem. When I report back to her shop alone … I am amazed at what she opens up to me:

 

Her business is being sabotaged by a thief named Jade. In the meantime, however, they have been able to pick up their trail - which leads to loneliness. Laura is now offering to "catch" this person and bring them here into the shop.


When I reappear in the store after a few days...
[Image Eva in bondage gear]


...both women initially think I'm the thief they're looking for, so I end up in the store's cell.


It takes some time for both women to realize their mistake - free me and give me the opportunity to report how I got into this situation myself:


At first, my journeys to Solitude went smoothly—I took the carriage, avoiding unpleasant adventures with bandits or predators. The owner of the tavern gave me the hint to visit a certain "Xayah" in the Blue Palace.
[image tavern landlord]


On the way to the Blue Palace I was looking for a target point for my Tardis and activated it - I preferred to keep it secret. Perhaps my magical activities to find the focus crystal had also contributed to the disaster that followed. In any case, the contact person turned out to be the actual "target" - only the "lady" was forewarned and let me fall into my "own" trap.
[image found thief]


She took the potion from me - let me drink that and so I was "forced" into this bondage gear instead of her. She put me in the latex suit I had brought with me – she gags me and pulls the eyeless hood over my head. So I had been blinded and dumbed by them. Finally, she put chains around my legs and tied my arms with a "bondage bag" behind my back.


The real reason why I didn't panic - I couldn't tell them both. My "inner voice" is not just a paraphrase but a real fact for me. And it was precisely this "roommate" in my head that not only had a calming effect on me - but also taught me to use my other senses instead of my eyes.


So I didn't stumble aimlessly through the streets of solitude - I listened to the footsteps and voices of the guards - to the rush of sewage effluent... my feet felt the pavement.


Since it was already night in solitude - apart from the guard patrols, very few residents came towards me - mainly guests from the tavern on the way home. They will probably have a lot to tell about a woman dressed in black and tied up on her way through the city in the next few days.
[Image Eve Bound in Solitude]


Now freed from the chains in Laura's shop - I ask myself what to think of the whole action. For one, it seems very important to Laura and her friend - to capture this thief. These are just hints and don't give the full picture - but 'Jade' should probably not be placed under the Jarl's jurisdiction. There's a lot more to it than that and I instinctively feel that they're in big trouble.


And for myself? On the one hand, I'm angry that I was tricked so easily - on the other hand, the plan of the two was probably too easy to see through. The thief - who obviously has a very personal relationship with Laura and Katharina - did not put me in serious danger. She probably saw this more as a "note" to me and Laura.


On the other hand ... I've never been so completely surrounded in my beloved material for so long - an absolute dream for me as a fetishist. The shackles – especially the arms tied behind the back – were uncomfortable but ultimately bearable. This "new" body can take a lot... it's really nice to be so young and flexible again!


If I now tell Laura that I actually had a lot of fun, so completely tied up at night by loneliness ... she would do my wish here in Whiterun ... no - I'd better keep my mouth shut!
[Picture Eva dressed from the cell]


I say goodbye to both of them and walk down the street to my newly acquired house. In the meantime Recorder had refurnished it and also transformed it into a bondage paradise. Even though I'm still under the impression of loneliness from my "special" return trip - I'm getting curious and start trying out some of the "devices". My clearly visible fun with it is so contagious - that Recorder joins the "trying out".
[Pictures bondage devices]

 

Such fetishes are much more fun together than alone and I am more and more convinced that I have found a suitable playmate in Recorder. And this obvious joy for both of us also wipes away the last dark shadows of the "disaster" with Jade in Solitude for me.


Now I am ready to travel to Markath and face the wishes of the next goddess.


As we leave the Tardis... we and they are standing on the roof of the Dibella Temple. I'm sure that the "doctor" didn't set this focus point himself - so it must have been right up here about 3800 years ago. The building of the temple was already there at that time - but it was definitely not dedicated to the goddess Dibella.
[Image Tardis on Dibella Temple]

 

After entering the temple and the first words I exchange with the priestess, I realize - that my appearance had already been announced. It doesn't even need a photo or a drawn profile ... the indications of bright blue lines on the skin and white hair are completely sufficient.


A prayer at the shrine does nothing at first... except for a normal temporary blessing - but also no voice in the head - which I'm actually very grateful for. Lady Dibella prefers other methods... obviously she wants me in the ranks of her sisterhood first.


You start out as a candidate and go to collect donations for the temple. Messenger of the goddess of love and beauty...dressed accordingly. Actually, I don't need to hide at all - I think to myself when I'm dressed in the outfit and ready to go on the tour through Markath.
[Picture Eva as Dibella sister]


I'm really happy - that I first approached a woman about the donation ... because the priestess either didn't tell me something or assumed that I already knew her ... one of Dibella's sisters has to provide sexual compensation at the donor's request. I don't mind a woman - but a man... NEVER!


What now? I'm supposed to collect 10 donations and I can easily calculate that I can't get them from the women of Markath alone - unless...


... I ask these "strange" women - who obviously only Recoder and I can perceive. It turns out that they are not "imagined" at all... their donations are real - as are their sexual desires.
[Pic sex with Serana follower]


I notice my companion's heightened state of excitement from her reddened cheeks and heavy breathing - when I signal her with a hand signal to join the current lovemaking, she resists with embarrassed gestures.


Back in the temple I give the collected donations to the priestess "Senna" - whereupon she appoints me a "travelling sister" and commissions me to search for two missing sisters.


After some back and forth it is clear - the temple has a big problem... it currently has no "Sybil".
no what? The priestess "Senna" enlightens me... Lady Dibella does not "speak" directly to her priestesses - but through the mouth of an oracle... the "Sybil".
And currently there is no "Sybil" - the old one has died and the new one hasn't been found yet or found and disappeared ... nobody here seems to really know.


Not even the High Priestess ... who immediately had the idea - to commission me with the search as well. Well - at least she probably got a "divine" hint that the next "Sybil" is to be found... in Karwasten - a small mining town.
[Image High Priestess]


The province of Reach is not a "vacationer's paradise"...unless you're keen on meeting an insurgent commando on every street corner. So after leaving the temple, I have Recorder in the Tardis help me into my heavy battle gear and prepare for a multi-day expedition through enemy territory.


Before Recoder and I leave town, I go to Ghorza to bring her the textbook for Tacitus, as promised. When she sees me in the Daedric Mail Armor - I sense her curiosity to know how I managed to craft it. I put her off to a later meeting with the information that I am on Lady Dibella's behalf. To see one of Dibella's sisters in this martial battle outfit and then to hear that she is on a divine mission ... I can understand her obvious confusion.

 

On the road to Karwasten we pass the "Kolskeggr" mine, which is occupied by the Forsworn. We only fight the outside patrol - we ignore the main part of them holed up in the mine.


On the road to Karwasten - which runs parallel to a fast-flowing river - we pass a cave entrance after a while. I feel a very clear indication from my "subtenant" to take a closer look at this place. As I hesitate, the image of a sister in her typical travel clothes appears in front of my "inner eye". Yes - understood - that was clear enough.


After two hours we fought our way through the caves, chambers and corridors of this old fortification and most of the time had a rather bizarre helper ... a witch raven named "Melka". This had been imprisoned by another named "Petra". She offered us a trade if we would help her reclaim her "home".


In the end, we're quite happy to have them with us - because the den is teeming with hidden traps and forsworn ones. Also, this way we don't have to fight the enemy witchraven alone - which is a really dangerous opponent because of her strong magic. In the central chamber we then find one of the missing sisters
[picture dead sister]


As soon as we arrive in Karwasten, we witness a verbal altercation between the owner of the local silver mine and a group of mercenaries. The whole thing turns out to be an attempt by the silver-blood family to take over this "hostile" mine by means of a fabricated accusation.


My crest swells at such audacity, and regardless of the risk to my companion and I, I pledge my aid to the rightful mine owner. Yes - I could "persuade" the mercenaries to disappear - the "miracle ring" could help me intimidate them enough - that they disappear.


But I remember my reply to the bard - who I bought the poem from: "It can't get bloody enough." Well - they want silver... they pay for it with their blood.
After the mercenaries go into the mine to occupy it - I sneak after them and kill them one by one with the bow. After a few minutes the spook of the occupation is over and I can announce to the owner that he no longer has any "silver blood vermin" in the mine.
[Image Dead Silver Blood Mercenaries]

 

Now I can also ask him about the family - whose daughter was chosen as "Sybil" by Dibella. Although she is very pleased about this honor ... only the forsworn from the "Bruchturm-Schanze" kidnapped her daughter "Fjotra" recently.


After all the fighting we need a break and decide to spend the night in the mine. The next day around noon we reach this old fortress where the rebels have nested. The guys are tenacious - but since they don't wear effective body armor against arrows - they're ultimately easy to defeat. And their top boss walks into his own magical trap.


This whole situation is pretty bizarre... the Forsworn have set up a Dibella shrine next to the cell they locked the poor girl in. The second of the sisters we are looking for lies dead in front of it. As I take a closer look at the dead Forsworn - I notice the hole in his chest... with a "heart of thorns" stuck in it.
[image tower chamber with cell]


The girl is so scared - that I don't even look for the cell key and pick the lock with my lockpicks. I ask Recorder to take her outside - so that she can calm down again. This gives me enough peace and quiet to search the tower chamber ... with success - because I find one of the boxes specially "addressed" to me. In it are further blueprints and materials - which I will only look at - when I have brought "Fjotra" safely back to the temple


Even though the future Sybil is slowly recovering from her captivity with our presence - Recorder and I think that staying in the fortress is not a good idea. So we cover the entire distance back to Markath in a real forced march. Even if exhaustion is written all over our faces, we only take short breaks.


Finally arrived in the temple of Dibella - "Fjotra" falls completely exhausted into the arms of the priestesses there - who immediately escort her into the inner chambers.


As far as the two missing sisters are concerned, I can unfortunately only give the priestess Senna their letters and tell them about their deaths.


Now she asks me to pray at Lady Dibella's shrine ... as thanks for the safe rescue of her Sybil, Lady Dibella grants a special "favour". As she speaks to me, I realize that she is, as already suspected, the third voice from my dream in the ice cream shop.
[Picture Praying at the Shrine of Dibella]

 

 

 

Edited by Miauzi

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