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Kapitel 14a – Wer übernimmt die Kontrolle? Teil 1

Kapitel 14a – Wer übernimmt die Kontrolle? Teil 1   Hoch erfreut über die gute Stimmung meiner Begleiterin beginne ich unsere Rückreise – die uns zunächst in das nahe gelegene Morthal führt. Nach der Aktivierung der verborgenen Bake für die TARDIS nehmen wir die Kutsche zurück nach Drachenbrügge.   Deren Eingang verlege ich nach Weißlauf und suchen den Laden von Laura auf. Zu meiner Verwunderung empfängt mich neben Katharina auch die Priesterin Sona – von Laura selbst sehe ic

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Kapitel 9 – „FUS RO Was?“ oder „Deine blauen Augen machen mich so sentimental“

Kapitel 9 – „FUS RO Was?“ oder „Deine blauen Augen machen mich so sentimental“   Ziemlich müde verlassen wir den Tempel und klettern auf dessen Dach um zum Eingang in die Tardis zu kommen. Während ich unsere Beute nach und nach der Sortieranlage übergebe – ist meine Begleiterin schon im Sanitärtrakt verschwunden.   Ich verbringe mehr Zeit damit als ich vorhatte und als ich endlich selbst in den Trakt komme – liegt Recorder schon in der Sprudelwanne und trällert leise eine mir

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Kapitel 13 – „Katharina – was hast Du getan?“ – „Dir das Leben gerettet – Laura!“

Kapitel 13 – „Katharina – was hast Du getan?“ – „Dir das Leben gerettet – Laura!“   Oh mein Gott – was ist nur los mit mir? Hat ein bösartigen Geist von mir Besitz ergriffen?   NEIN!   Mir läuft kein Speichel aus meinen schiefen halb offenen Mund. Meine Augen sind nicht nach hinten gerollt und zeigen den blanken weißen Augapfel. Ich schüttel nicht wie wild mit meinem Kopf und stoße auch keine Sprüche aus wie „.ich  habe habe Deine Mutter“ … ja was soll ich denn

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Kapitel 8 – Maras Segen und Dibellas Gunst

Kapitel 8 – Maras Segen und Dibellas Gunst   In diesem Gasthaus kann man nur lange schlafen wenn man sich in die Ohren Stöpsel steckt … leider haben wir das nicht VORHER gewusst. Dem Ehepaar dass diese Taverne betreibt geht scheinbar über den ganzen Tag nicht die Energie aus miteinander zu streiten.   Das Frühstück schlingen wir regelrecht herunter – nur raus hier scheint bei uns beiden der wichtigste Gedanke zu sein. Vor der Tür der Taverne sehen wir das am Markt alles seine

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Kapitel 12 – Rache ist ein Gericht … welches manchmal blutig serviert wird

Für Kapitel 12 – Rache ist ein Gericht … welches manchmal blutig serviert wird   Hat Recorder die ganzen Tage am Pool zugebracht? Ja hat sie – aber nur weil es der einzige Raum mit einem großen Tisch ist – auf dem man Dokumente stapeln kann … die „Kleine“ hat das Angenehme mit dem Nützlichen geschickt verbunden.     So hat sie sich in einer überaus entspannten Atmosphäre mit den Büchern und Schemata beschäftigt die wir in „Avanchenzel“ gefundenen hatten und ist auf se

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Kapitel 7 – Die Stadt aus Stein – „Ströme von Blut und Silber“

Kapitel 7 – Die Stadt aus Stein – „Ströme von Blut und Silber“   Als wir den kleinen Tempel betreten … überkommt mich plötzlich eine Ruhe – all das was draußen vor der Tür passiert ist oder noch passieren könnte – erscheint mir mit einem mal komplett unwichtig. Mit einem Seufzer der Erleichterung ausdrückt – setze ich mich auf eine Sitzbank neben der Eingangstür.   Eigenartig – bisher kenne ich so etwas nur aus meinen Erinnerungen die langsam wieder kommen. Diese zeigen mir g

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Kapitel 6 – Die Stadt der Diebe und das Geschenk eines Reisenden

Kapitel 6 – Die Stadt der Diebe und das Geschenk eines Reisenden   „Müssen wir gleich los oder haben wir noch etwas Zeit?“ fragt Recorder und zog sich wie beiläufig einen kleinen Ast aus ihrem Haar.   Ich seufze und nicke zum Zeichen das ich ihren nicht wirklich subtilen Hinweis verstanden habe. Ja – wir haben 2 Tage in der Wildnis übernachtet und wir sind schmutzig: „Dann lass uns für die Nacht ein Zimmer im Gasthaus nehmen. Auch ich könnte etwas Körperpflege und gutes Essen

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Kapitel 11 – Wer weiß etwas über ein „perfektes“ Mädchen?

Kapitel 11 – Wer weiß etwas über ein „perfektes“ Mädchen?   Laura schickt mich nach einem längeren Gespräch auf die Suche nach einem Mädchen mit dem Namen „Sirrina“ – sie soll sich mit ihrem „Meister“ in der Festung „Hraggstad“ aufhalten.   Als ich im Auftrag von „Merida“ ihren Stern zurück brachte – hatte ich mit meiner Begleiterin einen Abstecher zu einem Sternzeichen-Stein nördlich von ihrem Tempel gemacht. Dazu hatte mir „Delphine“ – die Wirtin vom Schlafenden Riesen“ – g

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Kapitel 10 – Azuras Stern oder warum man seine Aufzeichnungen nicht verlieren sollte

Kapitel 10 – Azuras Stern oder warum man seine Aufzeichnungen nicht verlieren sollte   Ich weiß überhaupt nicht was mit mir geschieht und wie es geschieht … ich sehe von einem auf den anderen Moment nichts mehr und … kann mich nicht bewegen. Arme und Beine … sind wie taub … ich scheine noch zu stehen – also müssen ja zumindest die Beine … WAS IST HIER LOS?   Aus meinem Mund scheint nur ein „Hmpf“ zu kommen – also bin ich auch geknebelt.   Hinter mir höre ich ein … K

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Kapitel 5 – Meridas Tempel und das „Masterschwert“

Kapitel 5 – Meridas Tempel und das „Masterschwert“   Immer noch leicht verwirrt von dem Auftauchen der Statue neben der „Honigbräu“-Brauerei erreichen wir nach einiger Zeit die Kutschen-Station an den Ställen von Weißlauf.   Bevor ich mit dem den Kutscher sprechen kann – berührt mich Recorder an meinem Arm. Ich drehe mich zu ihr herum und frage: „Was hast Du?“   Sie deutet mit ihrer rechten Hand auf ein etwas entfernt stehendes Haus: „Dragenborn – kennst Du das Haus

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Kapitel 4 – Fliegende Ponys und eine sehr seltsame Frau

Kapitel 4 – Fliegende Ponys und eine sehr seltsame Frau   Durch das ungeplante aber erfolgreiche Abenteuer in dem Tempel der Daedra-Fürstin hatte ich nicht nur Waffen erbeutet – die ich in Dämmerstern verkaufen konnte – sondern auch einiges an Goldmünzen gefunden. So beschloss ich für die Rückreise eine der Kutschen-Linien zu benutzen – die alle größeren und kleineren Orte in Himmelrand verbindet.   Außerdem liegt das von Rusleif genannte Banditen-Versteck näher an Roikstat

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Kapitel 3 – „Schlaflos in Dämmerstern“

Kapitel 3 – „Schlaflos in Dämmerstern“   Die vierte Woche in Weißlauf war gerade zur Hälfte herum und meine Katana-Klinge fertig „ausgezogen“ in die endgültige Form gehämmert und gehärtet. Eigentlich konnte ich jetzt mit dem Schleifen anfangen – einen Prozess den ich sehr sorgfältig durchführen muss. Aber so weit kam ich nicht – denn meine Lehrmeisterin hatte eine Überraschung für mich: „Eva – komm mal bitte in den Laden. Da ist etwas aus Cyrodil für Dich eingetroffen."  

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Kapitel 2 – „Gehst Du oft ins Wolkenviertel von Weißlauf?“

Kapitel 2 – „Gehst Du oft ins Wolkenviertel von Weißlauf?“   Als wir noch eine Woche von dem Fertigstellungstermin des Sägeblattes entfernt waren – bat mich Alvor nach Weißlauf zu reisen und ein paar Materialien für dieses Projekt abzuholen.   Ich hatte mir inzwischen einen Rucksack aus dem Leder der erlegten Wölfe gemacht. Die dazu nötige Anleitung hatte ich dem Buch entnommen – das in einer Seitentasche des Karawanen-Sackes lag.   Durch dem Umstand das ich Flam

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Kapitel 1 - „Flusswald ist schon ganz in Ordnung – für ein Dorf der Nord.“

Kapitel 1 - „Flusswald ist schon ganz in Ordnung – für ein Dorf der Nord.“   Der Bosmer „Farendal“ hatte recht als er dies vor einigen Wochen zu mir sagte. Ich sitze auf der Bank neben dem Eingang zur Taverne – es ist später Nachmittag an einem herrlichen Tag im Frühsommer dieses kalten Landes. Gerade als ich einen weiteren Schluck aus meiner Flasche Honigbräu-Met nehmen möchte – stelle ich fest das diese Leer ist. Schon leicht betrunken wie ich bin versuche ich durch die Öffnung der F

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Kapitel 0 – Und stündlich grüßt mich ein „Murmeltier“ mit Namen „Ralof“

Kapitel 0 – Und stündlich grüßt mich ein „Murmeltier“ mit Namen „Ralof“   Komisch – eigentlich sollte ich heute auf einer sonnigen Blumenwiese kommen... ...das hier sieht aber gar nicht nach Blumen und schon gar nicht nach Sommer aus.   Wieso rumpelt das hier so – hat dieser Wagen etwa keine Federung?? Ein Kutscher und ein Pferd?     Oh – alle hier auf der Ladefläche sind gefesselt – einer sogar geknebelt.   Und das Wetter ist auch

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